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Wenn jemand stirbt dann ist er tot. Sonst nix, einfach nur tot. Einen toten stört nichts mehr. Warum sollte man da gross trauern?
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Wann hatten wir den Anarchie, nur in der Steinzeit. Und ich glaube nicht das es da sehr viele Verrrückte gab die Schnell mal zum Spass andere Menschen getötet haben.
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Was ich an der Anarchie so interessant finde ist dass es nur dort das reine Prinzip der Natürlichen auslese gibt, wodurch sich nur das Beste und überlebensfähigste Prinzip durchsetzt, was ja wohl eigentlich die Entwicklung am schnellsten vorantreiben sollte.
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Sonst nix, einfach nur tot. Einen toten stört nichts mehr. Warum sollte man da gross trauern?
Alter Hase
Zitat von »"Jumping Jack"«
Natürliche Auslese:
Könnte man die NA nicht "humaner" gestallten?
Einfach indem man nur Menschen die nicht an gefährlichen erbkrankheiten leiden oder einfach ein "gutes" Erbgut haben Kinderrecht gibt.
Natürlich müssen sie die Kinder auch wollen und sie erziehen können.
Zitat von »"Osram"«
Wie sich Menschen freuen könne, andere zu Töten, sieht man sehr gut auf dem Bild aus Abu Graib (sp?), wo die Amerkanische Soldatin übers ganze Gesicht strahlt und sich über den Toten Iraki beugt. Und ein paar solche reichen aus, das Leben unerträglich zu machen.
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Das Ende der Weimarer Republik war auch recht anarchisch. Übrigens ein Grund für manch, für Hitler zu sein. Sie fanden Ihn schlimm, aber die Anarchie schlimmer.
Zitat
So hat Hitler auch gedacht. M.E. haben wir oben rausgefunden dass das Problem der Menschheit nicht die Intelligenz ist (die benötigt wird um bessere Werkzeuge wie die Atomenergie zu machen), sondern die Moral, die dazu dient, das sinnvoll einzusetzen. Mit dem von Dir genannten, total a-moralen Prozess wirst Du die Moral nicht stärken können.
Zitat
Selbst unabhängig von Moral kannst Du das Trauern den Menschen nicht abgewöhnen.
Zitat von »"koschka"«
Tut mir leid, aber dazu fällt mir nichts ein, sry. Selbst ohne Moral sollte man so etwas meiner Meinung nach nicht schreiben. Wenn du schon jemand wichtiges in deinem Leben verloren hast, wirst du da sicherlich ganz anders drüber denken, glaub mir.
Zitat von »"unsigned int"«
Außerdem besteht doch kein Verlangen nach Perfektionismus, jeder sollte Macken und Makel haben - und das ist doch auch gut so!
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Osram hat folgendes geschrieben:
"Wie sich Menschen freuen könne, andere zu Töten, sieht man sehr gut auf dem Bild aus Abu Graib (sp?), wo die Amerkanische Soldatin übers ganze Gesicht strahlt und sich über den Toten Iraki beugt. Und ein paar solche reichen aus, das Leben unerträglich zu machen."
Was hat das jetz mit Anarchie zu tun?
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Wann hatten wir den Anarchie, nur in der Steinzeit. Und ich glaube nicht das es da sehr viele Verrrückte gab die Schnell mal zum Spass andere Menschen getötet haben.
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Du würdest also sagen das der Zustand wärend Hitler besser war als der Zustand am Ende der Weimarer Republik!?
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Was ist denn an der Anarchie so A-Moral? Es ist einfach nur eine andere Moral.
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Man trauert nur um Menschen die man liebt oder gern hat, wenn die Moral nun dafür sorgt das es sowas wie Liebe nicht mehr in der Form gibt dann würden wir auch nicht um diese Menschen trauern. Genauso könnte die Moral uns auch sagen das es nicht schlimm ist wenn geliebte Menschen sterben.
Zitat
Trotzdem schreibe ich sowas, was ist denn so schlimm daran sowas zu schreiben?
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