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Nox

Supermoderator

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11

31.05.2004, 14:33

Diese Aussage stimmt, du hast sie nur falsch argumentiert, sodass der Eindruck entstand, dass du die Moral für unnütz halten würdest

Zitat

obwohl mir im Moment kein wirklich guter Existenzgrund dafür einfällt.

Also ich wäre immer vorsichtig mit solchen Behauptungen, besonders bei solchen Themen. Und das es weder gut noch schlecht in dem absolutem Sinne gibt (aber wohl im relativen Sinne), ist wohl allen klar. Das gute und schlechte im Relativem Sinne, kann man nicht mit der Ethik oder der Moral begründen, sondern mit dem Empfinden und Handeln eines Menschen(welche durch aus als, unter anderen, Ehtik und Moral bezeichnet werden können).
Natürlich kann es bei definition auch das Empfinden geben, dass das Morden was schönes ist, aber Die Natur hat uns eine Ziel Definition gegeben die das überleben einschließt. Und dieses Ziel kann durch die Geselschaft leichter erreicht werden. Da aber eine Geselschaft Regeln und Grenzen braucht, braucht man ein Gut-böse Empfinden.

Klaus

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12

31.05.2004, 15:07

Wir müssen wohl annehmen, dass Moral und Ethik aus unserem hochentwickelten Gesellschafts- bzw. Gemeinschaftswesen heraus entstanden sind, richtig?
So, nun schaut euch mal die Tiere an. Auch bei den Tieren, denen wir besser keine Ethik nachsagen sollten, scheint weitestgehend eine Blockade davor zu existieren, andere Individuen der gleichen Art zu töten. Natürlich gibt es Beispiele, wie Ameisenstämme (allerdings meines Wissens nach nur Ameisen verschiedener Ameisenarten), die sich gegenseitig überfallen und im großen Maße abschlachten. Aber wenn beispielsweise Hische oder Walrösser oder was immer ihr nehmen wollt um ihre Position im Rudel oder um ein Weibchen kämpfen, wird stets auch unter größeren Verletzungen bis zur Aufgabe eines der beiden Kontrahenten gekämpft, aber niemals wird der Unterlegene getötet!

Daher nun die Frage: Ist es wirklich nur *Moral*, dass ich nicht zum nächst Besten hingehe und ihm den Kopf abschlage?

[Edit: Tippfehler]
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Nox

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13

31.05.2004, 15:37

Iah habe ja gesagt:

Zitat

welche durch aus als, unter anderen, Ehtik und Moral bezeichnet werden können
und es gibt einige Tiere die sich gegenseitig töten: Schlangen(Kanniablismus), Spinnen(armes Männchen) . Bei höher entwickelten Lebensformen: Rudel(gebietskämpfe), Bären(Männchen töten sogar ihre eigenen Kinder) und einige andere Raubtiere, die in den anderen Rivalen sehen. Und auch der Mensch neigt dazu leider komplett ohne sinnvolle Begründung. Dazu fällt mir manchmal nur Goethe Faust ein:

Zitat

Ein wenig besser würd er leben,
Hättest du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben;
Er nennt's Vernunft und brauchst's allein,
Nur tierischer als jedes Tier zu sein.

14

31.05.2004, 20:20

Was für ein Thema.

Zum ersten Thread fällt mir nur ein: Wenn das wörtchen wenn nicht währ, wäh mein Vater Millionär.

Ob Moral oder Ethik, was uns von Tieren unterscheidet ist das wir frei entscheiden können. Wärend Tiere nur Instinktiv handeln. Tiere in diese Diskusion einzufügen ist auch nicht sonderlich schlau. Des Mensch nächstes Tier, der Affe, tötet das neue Mänchen, bei übernahme eines Rudels, die nachkommen des vorgängers. Moral? Ethik?

Man sollte sich eigentlich nur die Frage stellen, hast du das Recht dazu das Leben eines anderen Menschen vorzeitig zu beenden? Dazu fällt mir ebenfalls ein Sprichwort ein: Tu niemanden etwas an, was du nicht willst das es einem selber angetahn wird.
Mit anderen Worte, du willst nicht das dich jemand umbringt, als hast du auch nicht das Recht dazu andere Umzubringen.

Zitat

1906 rettet ein kleiner junge dem kleinen Adolf Hitler das Leben als dieser sich auf einem Fest von allen andern unbemerkt an einem Kirschkern verschluckt und fast erstickt. Man sollte den kleinen jungen dafür hängen.

Osama Bin Laden wird 1968 von einer Kugel am Bein getroffen und bekommt eine Blutvergiftung. Dank der erfindung des Penicilins überlebt er.
Für mich steht fest. Gute Menschen unterscheiden sich dadurch das sie anderen helfen, so gut sie könne und sie zeichnen sich besonders dadurch aus das sie auch denen Helfen die nicht so gut sind. Was ich damit sagen will. Ein böser Mensch läst einem einfach in der Gosse liegen, während der Gute Mensch hingeht und Hilft, auch auf die Gefahr hin das er dabei ums Leben kommt. Ob das nu ein Moralisches Denken ist oder nicht. Ist mir eigentlich egal. Siehe auch letztes Sprichwort von mir.
Und wieso sollte man den kleinen Jungen hängen? Kann er wissen was Adolf später machen würde? Nein! Woher auch. Ob die Zukunft nun vorherbestimmt ist oder nicht, keiner kann in die Zukunft sehen. Der Junge hat die Situation super eingeschäzt und richtig gehandelt. Fertig!

Zitat

Wir müssen wohl annehmen, dass Moral und Ethik aus unserem hochentwickelten Gesellschafts- bzw. Gemeinschaftswesen heraus entstanden sind, richtig?
Seit wann haben wir eine Hochentwickelte Gesellschaft? Wenn die Gesellschaft wircklich so Hochentwickelt wäre würden wir uns nicht mehr mir kleinlichen Konfliken gegenseite auffressen.
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koschka

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15

31.05.2004, 20:54

jo Dragonmaster ich stimm dir voll und ganz zu. Besonders das mit der Gesellschaft gefällt mir :)

Außerdem weiß kein Mensch auf dieser Welt ob etwas nun vorhersehbar ist oder nicht. Es kann mir auch keiner erzählen das er sich Dinge in 4D vorstellen kann, das übersteigt einfach die Fähigkeit eines Menschen. Der Mensch hat im Laufe seiner Evoulution viel erreicht, Beispiele dafür sind Computer zur Kommunikation, Unterhaltungsmedien (auch Computer) oder der Fernseher. Das unterscheidet ihn von anderen Tieren, welche maximal Werkzeuge zum aufschlagen irgendwelcher Hülsenfrüchte oder sonstige "Werkzeuge" hat.

Aber genau durch diese Intelligenz kam es zu Kriegen, es kam(kommt) zur Veränderung des Klimas, es kam auch zu der Erschaffung von Heium- und Atombomben.

Es gibt nun meistens immer zwei Seiten Kernfusion ist zwar gut, für die Energiegewinnung (wenn sie unter halbwegs normalen Bedingungen stattfinden könnte), aber auch tödlich (in Forum von zum Beispiel einer H2-Bombe)

Es kommt auch immer drauf an aus welcher Sicht man das sieht. Hitler alleine wäre nie Reichspräsident gewurden, wenn ihn nicht so viele unterstützt hätten, aber das ist nunmal bedauerlicherweise passiert. Das ist das gleiche wie mit dem Jungen. Der Junge hat richtig gehandelt aus meiner Sicht, er hat einem Menschen das Leben gerettet und nur das zählt. Woher soll er den wissen was in diesem Menschen vorgeht?

afogel

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16

31.05.2004, 20:58

Deine Fragen haben mich zum Nachdenken gebracht @Patrick

mfg afogel
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17

31.05.2004, 21:13

Da fällt mir noch was ein:

Zitat

Wer sagt uns denn das Anarchie so schlimm ist?
Die Menschheit selber. Denn sie lebte einst in Anarchie. Oder mein ihr Regeln und Gesetze gibt es schon seit der Steinzeit? Leider nicht. Sie entstanden weil die mehrheit der Menschen nicht Angsterfüllt ins Bett gehen wollten oder ständig ein Auge auf ihren Rücken werfen wollten, um nicht Opfer eines Irren zu werden der mal eben Lust darauf hat einen zu Sushi zu verarbeiten und ihn dann als Tagesmenü in seinem Restaurante anzubieten.

Anarchie wurde als Gesellschaftsform von der Menschheit abgelehnt. Und sie hatten es ganau richtig gemacht. Sonst würde jetzt keiner von Euch ruhig ins Bett gehen.
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Osram

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18

31.05.2004, 22:53

Zu dem Jungen: Andere haben schon richtig gesagt dass er es nicht vorhersehen konnte und daher unschuldig ist.

Die Menschheitsgeschichte ist im wissenschaftlichen Sinne chaotisch, d.h. winzige Ursachen können riesen Auswirkungen haben. Wie z.B. das Attentat, welches den 1. Weltkrieg ausgelöst hat (und damit indirekt auch den 2. stark begünstigt hat).

Wir sind für das verantwortlich (übrigens auch in strafrechtlicher Sicht) was wir vorhersehen können.

Zu dem vorbestimmt sein: Das ist sicher eine interessante Frage, über die man durchaus auch wissenschaftlich diskutieren kann. Wir können diese Frage aber nicht 100% beantworrten und daher müssen wir m.E. so leben, als ob wir den freien Willen hätten. Wenn wir Ihn nicht haben, ist's sowieso egal ;).

Der Mensch hat Gewissen und Intelligenz mitbekommen, und hat daher m.E. auch die Verantwortung, diese zu benutzen.

Zitat


Niemand hat die Schuld an etwas, weil es nichts gibt woran man jemanden die Schuld geben kann weil es nichts gibt das schlecht ist weil es kein wirkliches gut oder schlecht gibt,


:kotz:

Zitat


weil man nicht wissen kann was vielleicht die Alternative zum guten/schlechten gewesen wäre. Niemand kennt die folgen von allem.


Stimmt, aber man kann oft sehr wohl mit guter Wahrscheinlichkeit abschätzen, ob das positive oder negative überwiegen wird. Wenn ich einem unbekannten das Leben rette, ist die Wahrscheinlichkeit, einen Massenmörder gerettet zu haben doch sehr gering und die Wahrscheinlichkeit, einen Menschen gerettet zu haben, ohne einem anderen einen riesen Schaden zuzufügen ist eben sehr gross.

Zitat


Moral und Ethik sind keine Gottgegebenen Naturgesetze sondern mit der Zeit angelernte und von Generation zu Genaration weitergegebene und auch veränderte Eigenschaft.


Vielleicht. Andererseits ist dei Moral in vielen Dingen (nicht töten, stehlen, vergewaltigen, verkrüppeln etc) in praktisch allen grossen heutigen Religionen gleich.

Zugegeben wandelt sich auch etliches, z.B. ob Leben oder Ehre als höherwertig angesehen wird.

Zitat


Wer sagt uns denn das Anarchie so schlimm ist? Unser aktuelles moralisches Verständniss.


Nein, wie Dragonmaster schrieb, wenn man ständig Angst hat braucht man keine Ethik oder Moral um zu merken, dass das ne unangenehme Emotion ist.

Zitat


Wer sagt uns denn das diese Richtlinie die richtige ist? Unser aktuelles moralisches Verständiss.


Es gibt eine Begründung der Moral, die sich "utilitaristisch" nennt. Grob gesagt fordert Sie, dass die Moral so sein muss und die Leute so lenken soll, dass die daraus entstehnde Gesellschaft möglichst lebenswert ist.

Zitat


Die Moral existiert also ihrer selbst willen. Ich sag auch nicht das man jegliche Moral ablegen sollte...obwohl mir im Moment kein wirklich guter Existenzgrund dafür einfällt.


Sorry, aber da fällt mir nichts zu ein. Also, wenn wir billiges Öl haben wollen, rotten wir mal eben die Saudis aus und ppumpen das Öl selber? Oder wenn wir mehr Lebensraum haben wollen, rotten wir die Russen aus, dann gibt es genug davon?

Zitat


Nur damit das hier mal klar wird: Ich behaupte nicht das Adolf Hitler gut war und das Krieg gut ist und das Penicillin schlecht ist und das alten Menschen helfen schlecht ist. Ich sage nur das es kein wirkliches gut oder schlecht gibt.


Adolf Hitler war wirklich und absolut schlecht. Das haben inzwischen sogar 90% derer eingesehen, die damals so verblendet waren, Ihr Leben für Ihn einzusetzen!

Hitler ist selbst nach der von Ihm selbst offiziell propagierten Moral (Deutschland und den Deutschen muss geholfen werden, Russen sind Untermenschen, Juden an allem Schuld, Kampf ist gut, Frauen an den Herd etc etc) schlecht.

Und es ist klar, dass er praktisch nur aus Eigennutz gehandelt hat.


Zitat


Es kann mir auch keiner erzählen das er sich Dinge in 4D vorstellen kann,


Hehehe, da könnte man VIEL drüber schreiben, aber ich belasse es mal beim "nein".

Zitat


Aber genau durch diese Intelligenz kam es zu Kriegen, es kam(kommt) zur Veränderung des Klimas, es kam auch zu der Erschaffung von Heium- und Atombomben.


Ne, auch Tiere ohne Intelligenz haben Kriege (Ameisen z.B.).
Insgesammt bin ich aber auch dafür, Tiere aus diesem Thread heraus zu halten.

Die Inteligenz ist ein Werkzeug. Man benutzt es um herauszufinden, wie man sein Ziel erreichen kann.

Das Gefühl und Gewissen sagen einem, was das Ziel ist.

Hypothetisches Beispiel:
Mir macht abstraktes Denken Spass, mir machtr programmieren Spass, geld ist mir nicht so wichtig, ich muss nicht jeden Tag um 17:00 heimkommen. Also ist Spieleentwickler ein gutes Ziel. Gewissensbisse habe ich auch nicht, trotz des kriegerischen Inhalts.

Jetzt muss die Intellkigen überlegen wie ich das erreiche, studiere ich, mache ich selber ein Spiel, bewerbe ich mich einfach. Sagen wir, ich studiere, dann muss ich meine Intelligenz einsetzen um möglichst gute Noten zu bekommen für eine möglichts gute Chance, mein ziel zu erreichen.

Anderes, übrigens nicht hypothetisches Beispiel:
Jemand ist deutscher Physiker und muss in Holland die Kollegen besuchen. Er sieht, dass der eine Höllander politisch völlig naiv ist und einfach ehrlich jedem sagt, was er über die Lage denkt. Was durchaus zu seinem Tod führen kann, wenn es in die falschen Kanäle kommt.

Das Gewissen entscheidet jetzt ob man den anderen warnen will oder einem der andere egal ist.

Wenn man warnen will, so ist das eine riesen Gefahr für einen selbst und kann auch wieder zu einem furchtbaren Tod führen. Jetzt kommt also wieder die Intelligenz ins Spiel: Wie kann man den Kollegen stoppen, und gleichzeitig das eigene Risiko minimieren.
"Games are algorithmic entertainment."

Nox

Supermoderator

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19

01.06.2004, 00:16

Tralala.. und wären wir wieder bei den Philosophen, die sich genau mit den Themen beschäftigen. Sind Menschen Tiere, gibt es eine objektive Entscheidung, gibt es einen freien Willen, gibt es einen Gott und gibt es sowas wie eine Seele.

Und wie auch die Mathematiker festlegen mussten, dass man keine Wurzel aus einem negativen Radikanten ziehen kann, obwohl es zum Teil möglich ist, mussten die Menschen Sachen einfach definieren, obwohl auch anderes möglich wäre.

Wir können uns jetzt an eine wahrscheinlich sehr interessante Neudefinition machen.....aber ich glaube, dass die bestehenden bis jetzt keine massiven Misständen aufweisen.

20

01.06.2004, 01:19

Zitat

Aber genau durch diese Intelligenz kam es zu Kriegen, es kam(kommt) zur Veränderung des Klimas, es kam auch zu der Erschaffung von Heium- und Atombomben.
Gerade die Atombomben sind zeug der Dummheit der Menschen. Zwar waren es schlaue Köpfe die herausgefunden haben wie man Atome spalten kann und eine "Kontrollierte" kettenreaktion auszulösen um daraus Energie zu gewinnen. Aber weil die Menschheit nun mal dumm ist und nicht so Intelligent, wie sie sich immer bezeichnet. Wird diese Technik als Waffe eingesetzt und die Länder bedrohen sich damit gegenseitig.

Was bitte ist daran Intelligent? Hypotetisch....wenn die USA seine Atombomben gegen die Russen richtet will ich nicht mehr in Europa sein. Warum. Weil die Strahlung durch die Winde sowohl in Russland als auch in ganz Europa verteilt wird. Aber die Eurpäer sind ja freunde der USA? Man will ein gegnerisches Land erobern. Erst Bombadieren wir es mit besagten Waffen und dann warten wir erst einmal 5000 Jahre? Denn vorher ist eine Bevölkerung ja nicht möglich.

Bis die Menschheit von sich sagen kann, sie sei Intelligent, werden wohl noch mal 2000 Jahre vergehen.

Aber das ist jetzt irgendwie nicht ganz das Thema dieses Threads. Zum rest hab ich auch nichts mehr hinzuzufügen. Kann Osram nur von A-Z Rechtgeben.
Wichtig! Ich übernehme keinerlei Verantwortung für eventl. Datenverlust oder Schäden am Rechner ;D

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