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BlueCobold

Community-Fossil

Beiträge: 10 738

Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer

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101

03.05.2013, 09:46

Durchaus. Aber Raubkopien sind nicht die einzigen Sorgen von Indie-Entwicklern, das sollte man nicht vergessen. Ein Flop ist z.B. auch kritisch.
Wie es Indie-Entwicklern mit den Verkaufszahlen geht, haben wir ja ganz gut an Greenheart-Games und ihrem Game Dev Tycoon gesehen. Die Zahlen sind übelartig.
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

BlueCobold

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102

03.05.2013, 19:32

Stell dir eine Yacht vor die man per Knopfdruck ohne Zusatzmaterialien kopieren kann. Was würde wohl passieren?
Man würde sie illegal kopieren? Und damit wieder glauben, dass es ja nichts kostet, sie zu kopieren? Das ist aber ein Trugschluss. Software illegal zu kopieren kostet zwar denjenigen nichts, der sie kopiert, die Kosten für die Herstellung sind aber vorher trotzdem schon angefallen und müssen durch KÄUFE kompensiert werden. Jede Raubkopie senkt die Zahl der KÄUFE aber. Ich dachte eigentlich ich hätte das oben schon ausführlich beschrieben!?
Wahlweise statt sie illegal zu kopieren würde man eine Yacht nicht mehr für 100.000€+ das Stück verkaufen, sondern eben 30-80€ pro Stück - ähnlich wie Software. Ich würde eine für 80€ kaufen, keine Frage. Illegal kopieren würde ich mir jedoch trotzdem keine.

Ein Mensch merkt sich immer nur die auffallenden Ereignisse und ignoriert alles normale, so entsteht oft der Eindruck, dass es sich um Mehrheiten handelt, weil sämtliche normalen Personen, einfach unter den Tisch fallen. Es ist also einfach eine subjektive Betrachtungsweise, die objektiv gar nicht stimmen muss.
1) Ich sagte nichts von Mehrheit. Ich sagte, dass die Zahl mit Garantie größer ist als die "absoluten Ausnahmen", die man uns immer weiß machen machen.
2) "die objektiv gar nicht stimmen muss" - muss nicht, aber kann. Und genau darum geht es.
3) Die Debatte darüber wie viele Leute "Schmarotzer" sind ist nicht Teil des Themas und ich würde sie daher hier auch gern nicht weiterführen, um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (03.05.2013, 19:46)


103

03.05.2013, 20:07

Meinst du das jetzt wirklich ernst? Dann brauche ich mit dir ja gar ueber Moral nicht weiter diskutieren. Denn du hast keine. Du legst dir einfach Alles so aus, wie du es brauchst. Weisst du, wie man das nennt: Doppelmoral.
Ich unterscheide zwischen meiner persönlichen Moral, gesellschaftlichen Abmachungen und der Moral anderer. Moral ist sehr subjektiv und meine persönliche Moral habe ich vertreten. Zu dieser gehört auch, dass andere ihre eigenen Moralvorstellungen vertreten dürfen.

Eine Doppelmoral wäre eine Moral, die nach Gutdünken meist personenbezogen angepasst werden kann. Das tue ich nicht, ich glaube nur, dass Situationen oft so komplex sind, dass man sie nicht mit einfachen Regeln gerecht lösen kann.

Ich wünsche mir für jeden Menschen das Beste, das ist meine Moral. Es ist klar, dass das Beste für jeden zu Interessenskonflikten führt. Diese Konflikte bestmöglich aufzulösen sehe ich als moralische Aufgabe der Menschheit. Schwarzkopieren ist, wenn es tatsächlich bei Personen immensen Schaden anrichtet, natürlich ein Verstoß gegen diese Moral. Aber per se als falsch verurteilen würde ich Schwarzkopieren nicht. Das sehe ich bei anderen illegalen Handlungen natürlich anders.

104

03.05.2013, 20:23

Durchaus. Aber Raubkopien sind nicht die einzigen Sorgen von Indie-Entwicklern, das sollte man nicht vergessen. Ein Flop ist z.B. auch kritisch.
Wie es Indie-Entwicklern mit den Verkaufszahlen geht, haben wir ja ganz gut an Greenheart-Games und ihrem Game Dev Tycoon gesehen. Die Zahlen sind übelartig.


Die ersten Zahlen waren übel. Aber nach der Promo-Aktion scheinen sich ja das Spiel sehr viele gekauft zu haben. Oder gibt es schon neue Zahlen? Aber hier könnte man auch mal anmerken, dass das Spiel eine dreiste und weit weniger gelungene Kopie von Game Dev Story ist. Ist also die Frage ob die Zahlen so schlecht waren, weil das Spiel qualitativ eher in der mittleren Gegend anzusiedeln ist oder ob es zuvor einfach am Marketing gemangelt hat. Ich tippe auf Letzteres. Zumal Raubkopien hier überhaupt erst dafür gesorgt haben, dass das Spiel nun so bekannt wurde.
Die Sims 3 ist auch sehr erfolgreich, obwohl das Spiel so gut wie gar keinen Kopierschutz hat und extrem oft kopiert wurde.
Marketing ist der einzig entscheidende Faktor für den Erfolg.

Bei der Diskussion gibt es keine richtige Antwort und man wird auch nie zu einem Punkt kommen. Es gibt Beispiele bei denen illegale Kopien tatsächlich ein Unternehmen in den Ruin getrieben haben und Beispiele bei denen Unternehmen davon sehr profitiert haben. Einzig die Frage der Legalität ist eindeutig zu beantworten. Und darüber braucht man auch nicht zu diskutieren.

Ich stimme allerdings nicht zu wenn behauptet wird, dass jede getätigte Raubmordkopie generell einen Schaden erzeugt. Da spielen einfach so viele Faktoren mit rein, dass man das einfach nicht so pauschal sagen kann. Ich glaube einzig bei Filmen und Serien könnte das so zutreffen. Wenn man die einmal gesehen hat, guckt man sie selten ein zweites Mal (dafür geht man aber vielleicht bei der Fortsetzung ins Kino weil einem der erste Teil so gut gefallen hat). Bei Software und Musik ist das aber schon wieder etwas ganz anderes.

Auch ein Beispiel: Wenn jemand kein Geld für ein digitales Produkt hat, es aber dennoch nutzt... welchen Schaden erzeugt er dann? Keinen realen auf jeden Fall.
Ein anderes Beispiel: Sublime Text kostet in der "Demo"-Version nichts. Ist aber auch uneingeschränkt nutzbar, ohne Zeitbegrenzung. Ich habe das Programm also einige Monate kostenfrei (und legal) genutzt bis ich dann für entsprechende Dinge auch kein anderes Programm mehr genutzt habe/nutzen wollte. Dann habe ich es gekauft. Einfach weil das Programm so toll ist und ich das Geld dafür zur Verfügung hatte. Aber ich sehe da nur in Punkto Legalität einen Unterschied.

BlueCobold

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105

03.05.2013, 20:42

Auch ein Beispiel: Wenn jemand kein Geld für ein digitales Produkt hat, es aber dennoch nutzt... welchen Schaden erzeugt er dann? Keinen realen auf jeden Fall.

Eben nicht auf jeden Fall. Wenn Raubkopien unmöglich wären, bestünde die Chance, dass derjenige das Geld spart, bis er genug hat. Da Raubkopien aber so leicht zu beziehen sind, kommt der Gedanke gar nicht erst auf. "auf jeden Fall" ist meiner Meinung nach somit nicht korrekt. Das ist zu allgemeingültig gefasst. Zudem heißt es auch nicht, dass nur weil Person X zu Zeitpunkt A sich ein Produkt nicht leisten kann, dass das zu Zeitpunkt B noch immer gilt. Wenn dann aber schon eine Raubkopie im Haus ist, wie hoch wird wohl die Chance sein, dass X das Produkt noch kauft? Wohl eher gering. Und dann ist definitiv ein Schaden entstanden.
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rnlf

Frischling

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106

03.05.2013, 21:06

Absolut. Es zwingt einen ja niemand, das Spiel sofort zum Release zu kaufen und dafür 70 Euro hinzulegen. Ein Jahr später kostet es noch 40, ein weiteres Jahr später noch 25. Und außer bei extrem multiplayerlastigen Spielen macht es nicht wirklich einen Unterschied, ob man es jetzt oder in zwei Jahren spielt (vom persönlichen Haben-Wollen-Faktor abgesehen). Außerdem glaube ich nicht, dass jemand, der einen hinreichend aktuellen PC hat um aktuelle Titel darauf zu spielen und dafür mindestens 500 oder 600 Euronen bezahlt hat plötzlich kein Geld mehr haben soll um die seine Spiele zu bezahlen.

Das Argument mit "kein Geld" halte ich deshalb für eine klare Ausrede...

xardias

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Wohnort: Santa Clara, CA

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107

03.05.2013, 21:17

Auch ein Beispiel: Wenn jemand kein Geld für ein digitales Produkt hat, es aber dennoch nutzt... welchen Schaden erzeugt er dann? Keinen realen auf jeden Fall.

Eben nicht auf jeden Fall. Wenn Raubkopien unmöglich wären, bestünde die Chance, dass derjenige das Geld spart, bis er genug hat. Da Raubkopien aber so leicht zu beziehen sind, kommt der Gedanke gar nicht erst auf. "auf jeden Fall" ist meiner Meinung nach somit nicht korrekt. Das ist zu allgemeingültig gefasst. Zudem heißt es auch nicht, dass nur weil Person X zu Zeitpunkt A sich ein Produkt nicht leisten kann, dass das zu Zeitpunkt B noch immer gilt. Wenn dann aber schon eine Raubkopie im Haus ist, wie hoch wird wohl die Chance sein, dass X das Produkt noch kauft? Wohl eher gering. Und dann ist definitiv ein Schaden entstanden.

"Nicht leisten koennen" ist auch eine sehr subjektive Sache. Viele sind durchaus in der Lage sich ein Produkt zu kaufen, haben jedoch Prioritaeten in anderen Bereichen das Geld lieber auszugeben. Der Gedanke diese Prioritaeten zu ueberdenken kommt ebenfalls nicht so schnell auf, wenn die Raubkopie der Software so einfach verfuegbar ist.

Auch wenn man das ganze z.B. bei Filmen in groesserem Umfang betrachtet: Viele behaupten sie Raubkopieren nur Filme die sie nicht kaufen wuerden, kaufen sich dann nur die Filme von denen sie wirklich begeistert sind. Das mag fuer jeden Film separat betrachtet stimmen. Nehmen wir aber mal an man koennte als Filmfan keine Raubkopien schauen, hat aber nur seine 4 Lieblingsfilme im Regal... dann wird man auch weitere Filme kaufen. Nicht unbedingt alle die man Raubkopieren wuerde, aber durchaus mehr.

Es ist eine ziemlich schwierige Frage, da hier einfach viel zu viele menschliche Faktoren reinspielen. Aber ich wuerde definitiv nicht behaupten, dass durch Raubkopien kein Schaden entsteht. Genauso falsch ist es natuerlich zu behaupten, dass fuer jede Raubkopie ein Kauf verloren geht. Die Antwort liegt vermutlich irgendwo dazwischen.

Aber genau das macht Raubkopien denke ich so verbreitet. Es ist unheimlich leicht das runterladen eines einzigen Films zu rechtfertigen, es kommt ja "niemand zu schaden". Der Schaden entsteht jedoch indirekt durch die Masse an Raubkopien.

Sp3iky

Treue Seele

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108

03.05.2013, 21:48

Ihr betrachtet das ganze einfach viel zu sehr aus eurem persönlichen Umfeld. Vermutlich ist euch gar nicht bewusst, dass manche Menschen (auch in DE) in ganz anderen Lebensverhältnissen leben, in der Geld für Software sicher das letzte ist, woran da gedacht wird. Die Menschen sind froh überhaupt einen PC besitzen zu können. Warum soll man eben diesen Menschen die Möglichkeit verwehren, obwohl Sie ohnehin ihr komplettes Geld in den Geldkreislauf zurückgeben, also kein Vermögen aufbauen. Gesamtwirtschaftlich entsteht hier kein Schaden und das Produkt muss auch nicht extra produziert werden.


Sorry, aber was macht das für einen Unterschied? Gesamtwirtschaftlich entsteht natürlich ein Schaden, denn es wurden von der produzierenden Firma Gelder für das Produkt gezahlt und durch das Kopieren fehlen die Einnahmen, um dies weiterhin zu tun. Simple Folge ist, dass zunächst einmal kein Folgeprodukt entsteht, was man vielleicht hätte auch haben wollen. Zum anderen werden die Mitarbeiter ebenfalls zu "solchen Menschen" in ganz anderen Lebensverhältnissen und irgendwann fehlen die Menschen, die das Geld an den Staat zahlen, um genau diese Menschen zu unterstützen.

Es ist wie es ist, wenn jemand kein Geld für Software übrig hat, kann er sie nicht besitzen und nutzen! Was ist daran bitte so schwer zu verstehen. Der Mensch in anderen Lebensverhältnissen soll froh sein, dass in Deutschland inzwischen Fernseher, PC und Internet zur Grundversorgung gehört. Und dort stehen dann meist bessere Geräte als bei mir. Das ist wieder ein anderes Thema und das muss man jetzt auch nicht weiter ausbreiten.
Jedenfalls soll sich dieser Mensch darum bemühen seine Lebensverhältnisse zu verbessern, oder eben auf gewisse Dinge verzichten.

Ich kann mir ja auch durch meine Lebensverhältnisse keine Luxusautos und Immobilien leisten. Soll ich sie dadurch jetzt kostenlos bekommen? Und ja, das ist exakt das gleiche, nur weil Software digital ist und das replizieren einfach ist als bei materiellen Dingen, heißt das nicht, dass es dadurch erlaubter ist. Es bleibt der gleiche Sachverhalt. Du bescheisst eine Firma, die dieses Produkt erstellt hat. Und das Ganze mit Armut zu rechtfertigen ist lächerlich.

BlueCobold

Community-Fossil

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109

03.05.2013, 22:21

"Nicht leisten koennen" ist auch eine sehr subjektive Sache. Viele sind durchaus in der Lage sich ein Produkt zu kaufen (...) Es ist unheimlich leicht das runterladen eines einzigen Films zu rechtfertigen, es kommt ja "niemand zu schaden". Der Schaden entsteht jedoch indirekt durch die Masse an Raubkopien.
Ganz genau. Meine Sicht in anderen Worten.

Vermutlich ist euch gar nicht bewusst, dass manche Menschen (auch in DE) in ganz anderen Lebensverhältnissen leben, in der Geld für Software sicher das letzte ist, woran da gedacht wird.
Und? Um die Software zu bekommen und somit mehr zu haben als vorher, muss ich meinen Job kündigen und selbst arm werden? Denn effektiv bin ich ja dann scheinbar reicher, wenn ich Dinge bekomme, die ich vorher nicht bekommen hätte. Ist irgendwo ein für die Wirtschaft sehr kontraproduktiver Ansatz. Erstens weil die Hersteller nichts verdienen und zweitens weil niemand zu Arbeit motiviert wird, sondern für Faulenzen belohnt wird. Fang dann bitte nicht wieder damit an, dass das nur ganz wenige machen. Die meisten Menschen (und da schließe ich mich ein) würden sicher nicht 40 Stunden die Woche arbeiten, wenn sie den selben Luxus auch ohne bekommen könnten. Dieser "sozialistische" Ansatz hat noch nie funktioniert und kann mit dem Menschen und seiner eingeprägten Denkweise auch gar nicht funktionieren.

Auf den Unterschied zwischen Kopie und reellem Produkt geh ich nicht mehr ein, wers nicht verstehen will, bitte.
Stimmt wohl, weil Du scheinbar noch immer nicht begriffen hast, dass es keinen Unterschied gibt zwischen materiellen Gütern und Software. Beides ist in der Herstellung mit Kosten verbunden. Nur wie diese Kosten wieder gedeckt werden ist unterschiedlich. Durch Raubkopien wird diese Kostendeckung jedoch massiv gestört, umgelagert auf die Mitarbeiter und die zahlenden Kunden.
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (03.05.2013, 22:27)


110

03.05.2013, 22:27

Ich habe den Eindruck dass der meritokratisch kapitalistische Ansatz auch nicht gut funktioniert.

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