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Ich versteh garnicht warum alle auf diesen Microsoft-Hater eingehen.
Tatsache ist: Ohne Microsoft wären wir bei weitem nicht soweit wie wir gerade sind! Wer weiß ob es dann heute überhaupt Spiele und somit diese Seite geben würde wenn Microsoft kein Windows, DirectX usw. erschaffen hätte.
Das mit dem Monopol ist auch wieder so eine Sache. Jeder Käufer hat den freien willen ob er ein Produkt kauft oder nicht und es kauft nunmal jeder Microsoft Produkte. 95% der PC-Nutzer verwenden ein Windows Betriebssystem. Und warum? Weil es nunmal das "beste" Betriebssystem auf dem Markt ist, erschaffen von Microsoft.
Ich finde diese Diskussion generell unsinnig.
Community-Fossil
Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer
Was genau hat doch Microsoft mit den Spielen auf Smartphones zu tun und verschlafen? Die verspätete Markteinführung von Windows Mobile? Schlussendlich ist Microsoft kein Spiele-Hersteller.Auf dem Smartphone-Markt ist mit Android eine Linux-Distribution Marktführer. Und Smartphones sind aktuell die modernste Spieleplattform. Das hat Microsoft total verschlafen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (01.03.2013, 17:24)
Eventuell ist das hier ja sogar mal ein Punkt wo man mal ansetzen sollte. Und mangelnde Aufgeklärtheit ist keine gute Ausrede Verantwortung ab zu treten, genau so wenig wie Gleichgültigkeit. Aber dafür kann Microsoft ja nichts, und was das Ausnutzen angeht in der Hinsicht, sie wären doch Blöd wenn sie es nicht machen würden. Und dafür verhalten sie sich ziemlich Human finde ich.Ob wirklich alle Käufer einen freien Willen haben, bezweifle ich auch. Den meisten ist es schlicht egal, was auf ihrem Rechner läuft, weil sie keine Ahnung haben. Sie nehmen das, was drauf ist. Und das ist eben in 95% der Fälle Windows. Man kann nicht in einen Mediamarkt gehen und sage "Ich hätte gerne diesen Laptop und zwar mit Ubuntu". Die Hardware-Hersteller bekommen die Windows-Lizenzen doch nur so günstig, weil sie versprechen, nur dieses Betriebssystem vorzuinstallieren und nicht die Wahl bieten.
Community-Fossil
Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer
Kann ich zu stimmen.Das ist es auch, was mich zurück zu Windows gebracht hat. Ich will es installieren und dann nutzen, nicht dran rum basteln. Das OS soll schließlich nur genau das sein: Die Basis-Plattform für die andere Software, die ich nutze. Damit bin ich sicherlich auch nicht allein.
Irgendwie finde ich das jetzt echt schmeichelnd . Aber warscheinlich weil, Wat Mutt, Dat Mutt. Da Kannsu nix an machen."mal davon ab" - kann mich mal jemand aufklären, was die heutige Jugend damit hat? Bei mir heißt das irgendwie doch eigentlich "mal davon abgesehen". Oder nicht?
Was genau hat doch Microsoft mit den Spielen auf Smartphones zu tun und verschlafen? Die verspätete Markteinführung von Windows Mobile? Schlussendlich ist Microsoft kein Spiele-Hersteller.Auf dem Smartphone-Markt ist mit Android eine Linux-Distribution Marktführer. Und Smartphones sind aktuell die modernste Spieleplattform. Das hat Microsoft total verschlafen.
Mit der X-Box und MoCap hat Microsoft jedenfalls ziemlich gut in's Ziel getroffen.
Dass den meisten das Betriebssystem egal ist, würde ich so nicht unterstützen. Ich hatte Linux, ich habe MacOS, aber ich weiß, wie simpel ein Windows installiert und sofort einsatzfähig ist. Das ist es auch, was mich zurück zu Windows gebracht hat. Ich will es installieren und dann nutzen, nicht dran rum basteln. Das OS soll schließlich nur genau das sein: Die Basis-Plattform für die andere Software, die ich nutze. Damit bin ich sicherlich auch nicht allein.
Zitat
Und warum Ubuntu? Nicht auch Gentoo, ArchLinux, Sabayon..? Und warum nur Linux? Ich persönlich nutze BSD Unix nebenher, das sollten sie auch anbieten. QNX… (Übrigens Ubuntu ist doch Spyware und sollte nicht mehr empfohlen werden . Manche haben echt Talent sich immer wieder in den gleichen Fuß zu schießen.)
Zitat
Es ist aber so einfach Unzulänglichkeiten auf andere ab zu wälzen.
Zitat
Kann ich zu stimmen.
So oft hab ich schon versucht auf Linux umzusteigen, aber dann installiert man es und alles was man sich so etwa gewöhnt ist, funktioniert nicht mehr. Man muss zuerst die passenden Treiber suchen, wenn es die überhaupt gibt, dann passt mein Multi-Monitor Setup hinten und vorne nicht mehr, dann muss ich noch die Laufwerke am richtigen Ort mountain, die Dienste so einrichten wie ich will, etc. etc. Und bei all dem verbringen ich Stunden auf der Suche wie 'das' denn nun genau funktioniert. Klar einiges ist Gewöhnungssache und tritt bei jedem auf, welcher von System A zu B wechselt, aber es gibt so einiges, was mehr Aufwand braucht in einem Linux System, bis es dann passt...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »primat« (01.03.2013, 18:24)
Wenn du schon versuchst mich mit meinen Aussagen zu foppen dann bitte ohne dich selbst zu treffen. Oder willst du mir jetzt ernsthaft sagen du siehst eine Anfangsbasis als Veränderungsverhinderung?Es ist auch einfach, den Status quo als ausreichend darzustellen. Veränderungen können so lästig sein.
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