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David Scherfgen

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  • »David Scherfgen« ist der Autor dieses Themas

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1

03.05.2003, 23:47

Das Geheimnis der Dogons...

Hallo!
Ich habe da was sehr interessantes entdeckt. Lest Euch den Text hier mal durch...

In der südlichen Sahara leben vier verwandte afrikanische Stämme, die Dogons, die noch heute den Siriuskult pflegen.
Wie es dazu kam, berichteten die französischen Anthropologen Marcel Griaule und Germain Dieterlen, die von 1946 bis 1950 bei den Dogons lebten und ihr Vertrauen gewannen. Sie wurden mit jahrhundertealten Traditionen der Dogons vertraut gemacht, und es gibt nach Auffassung der Wissenschaftler keinen Zweifel, dass die ihnen mitgeteilten Informationen authentisch sind.

So waren unglaublich genaue Kenntnisse des Universums überliefert.. Mittelpunkt der Verehrung war der Sirius, der hellste Stern am Firmament, der in Wirklichkeit aus zwei Sternen besteht. Um Sirius A den wir sehen können, kreist Sirius B, ein erloschener Stern (weißer Zwerg), der für das bloße Auge nicht sichtbar ist. er wurde erst 1862 von dem Amerikaner Alvan Clark durch das größte damals existierende Fernrohr als ein schwacher Punkt gesichtet. 1970 konnte Sirius B zum ersten Mal fotografiert werden.

Die Dogons wussten nicht nur von der Existenz dieses Sterns, sondern auch viel über seine Merkmale. Ihnen war bekannt, dass er erloschen ist, und, obwohl er "das kleinste ist was es gibt", auch der "schwerste Stern, aus einem Material schwerer als Eisen auf der Erde" ist. Eine exakte Beschreibung des Sirius B, dessen Dichte etwa 20000 Tonnen pro Kubikmeter beträgt.

Die "Primitiven" wussten außerdem genau, dass seine Umlaufbahn um den Stern Sirius A elliptisch verläuft und die Umlaufzeit 50 Jahre beträgt. Ihnen war sogar die Stellung von Sirius A innerhalb der Ellipse bekannt.
Auch ihre übrigen Kenntnisse der Astronomie waren überaschend genau. So konnten sie den Ring aufzeichnen, der den Saturn umgibt, obwohl der mit bloßem Auge nicht zu sehen ist. Sie wussten, dass der Jupiter vier Hauptmonde hat, dass die Planeten die Sonne umkreisen, dass die Erde rund ist und sich um ihre eigene Achse dreht. Und sie wussten, dass unsere Galaxie, die Milchstrasse, eine Spiralform hat; eine Tatsache, die Astronomen erst in diesem Jahrhundert entdeckten. Und das alles, obwohl die Dogons weder schreiben noch lesen können, noch irgendwelche Fernrohre kennen und ansonsten in allen zivilisatorischen Belangen unterentwickelt sind. Die Dogons ehren den Sirius und seine Bewohner als Mittelpunkt ihres religiösen Kultes und glauben, ihr Wissen von jenen Siriusbewohnern zu haben. Die Dogons bezeichnen die Lebewesen, die vom Sirius kamen, als "Nommos", was so viel heißt wie "Sie lebten wahrscheinlich im Wasser".

Also ich finde das wahnsinnig interessant... Entweder waren die damals schon unwahrscheinlich fortgeschritten, oder es gab wirklich Besuch vom Sirius...

Ghandi

Treue Seele

Beiträge: 218

Wohnort: Berlin

Beruf: Student

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2

04.05.2003, 08:03

Yeah rulez, da ich am liebsten sämtliche Geheimnisse des Universums mit entdecken und erleben will und auch alles erlernbare Wissen kennenlerne würde, hoffe ich immer das irgendein anderes "auserirdisches" volk kommt und uns einen kleinen schubs in sachen fortschritt gibt, so das man unsterblich werden kann, dann hätt ich die möglichkeit das alles zu erleben, alles zu entdecken, sehen, wissen. (geschulte blicke entdecken hier ähnlichkeit zu "perry rhodan").

Das wär echt ne erfüllung meines lebens :)

Hoffe die Leute vom Sirius kommen wieder.
Alles ist gut so wie es ist, am besten ist jedoch das niemand dies akzeptiert.

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