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Ja, wird es. Mein Beispiel damals war auch ein "Grusel"-Beispiel, und die Firma gibt es heute auch nicht mehr :-) Es läuft in der Spieleentwicklung wie in jeder anderen Software-Entwicklung: es gibt Aufgaben, deren Lösung die jeweiligen Leiter gemeinsam planen, und dann arbeiten alle an der Lösung und besprechen dabei auftretende Probleme. Das Ganze wird üblicherweise durch eine Projektverwaltung zusammengehalten, über die man Aufgabenverteilung, Fehlerverfolgung und evtl. auch Zeitabrechnung macht.

In der richtigen Software-Entwicklung arbeitet man zumeist lange iterativ an bestehenden Systemen, während man bei Spielen eher häufiger die Chance bekommt, Dinge komplett neu zu entwickeln. Fremdbibliotheken für klar abgegrenzte Problemstellungen werden in beiden Fällen massiv eingesetzt.