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Tango für D2 gibt es schon etwas länger: http://forum.dlang.org/thread/jgagrl$1ta5$1@digitalmars.com
Aber ich weiß nicht warum du nicht einfach Phobos nutzt, mir gefällt Phobos persönlich besser.

Und ja das weiß ich lese und schreibe dort auch hin und wieder, aber ich weiß nicht wieso es dermaßen viele Probleme damit gibt, ich hatte bisher nicht sonderlich viele und programmiere zu 90% mit D.
Das einzige inkonsistente was mich stört wäre, dass const Object foo() { } meinst, dass die Methode const ist und ein Object zurückgibt und const(Object) foo() {} meint, das Return ist const aber die Methode ansich nicht, während ref Object foo() { } direkt meint, dass der Return Typ eine Referenz ist.

Ansonsten stört mich, genau wie in Java und C#, nur, dass es kein Keyword oder anderes gibt, um sicherzustellen, dass ein Objekt bei Übergabe als Parameter wirklich ein Objekt ist und nicht null. Das löst C++ etwas besser, aber auch dort kann man leeren Speicher übergeben. Aber was das Problem angeht hab ich mir halt einfach eine eigene Lösung geschrieben. D Templates und mixins sei Dank.

Ich mag D. Mehr als jede andere Sprache.
Wenns jemand verstehen würde würde ich sogar mein Essen in D bestellen <3
Schade nur kann ichs fürs Studium und im Job viel zu wenig einsetzen (bzw. gar nicht).

Zitat von »Darkrel«

Ich mag D. Mehr als jede andere Sprache.
Wenns jemand verstehen würde würde ich sogar mein Essen in D bestellen <3
Schade nur kann ichs fürs Studium und im Job viel zu wenig einsetzen (bzw. gar nicht).

Ich benutze es gerade für eines meiner Praktika. Eine Evolutions Simulation mit Mikroben, die ich mit einigen meiner Kommilitonen schreibe. Es ist nur leider schrecklich, wie wenig Studenten im 4. Semester SSE doch wissen, was Programmierung angeht. Hatten zwar alle Java und Theoretischen Unterricht/VL, aber irgendwie scheint nichts haften geblieben zu sein...

Aber! Immerhin D.

Ich konnte bisher noch keinen davon überzeugen D zu verwenden. Okay, bei Professoren und Assistenten wirds eher schwierig jemanden davon zu überzeugen. Aber bei Projekten mit freier Sprachwahl ist es schon ärgerlich wenn sich alle gegen eine neue Sprache stellen und lieber in Java entwickeln (auch wenn sie von Java ungefähr gleich viel wissen wie von einer Sprache die sie noch nie gesehen haben). C, C++, C# und Java durchzusetzen ist einfach. So gut wie jeder hat schon davon gehört und hat das Gefühl, dass eine dieser Sprachen aufgrund ihrer Popularität automatisch besser sein muss als jede andere Sprache.

Ich hab sie erfolgreich von Java abgewandt. Für C/C++ waren sie bisher alle zu blöd und da das meiste irgendwelche Mac User sind fällt C# eh erstmal weg. Da kam D also dementsprechend gut an.

D kommt leider einfach nicht in Frage, weil der Ökosystem noch nicht entsprechend ausgebildet ist. Insofern würde ich bei den meisten Projekten C++/C, C# oder Haskell D vorziehen.

Zitat von »SupremeDeveloper«

D kommt leider einfach nicht in Frage, weil der Ökosystem noch nicht entsprechend ausgebildet ist. Insofern würde ich bei den meisten Projekten C++/C, C# oder Haskell D vorziehen.

Klingt aber so, als hättest du es dir zumindest mal angeguckt/ausprobiert. Oder täusch ich mich?

Jop, habe schon etwas Zeit damit verbracht. Eine Sprache mit viel Potential, aber ich denke, dass D mittlerweile keine Chancen mehr hat, einmal groß zu werden. C++ ist aktuell noch zu mächtig und zu stark integriert in die Branche, da kann D leider nicht mithalten.

Denke auch nicht, dass D irgendwann C++ verdrängen wird. Aber ich glaube auch nicht das D keine Chance hat, dafür hat die Sprache einfach zuviel Potential. Wird wahrscheinlich lange dauern bis sie einmal in einem Zug mit C# oder Java genannt wird.