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Transistor, nur anders...

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Mastermind

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11

23.03.2012, 16:07

Zitat von »Schorsch«

FlipFlops sind Speicher. Transistoren waren die elektronischen Schalter;)

Jo, ich hatte gedacht er wollte die Lampe mit dem Taster schalten. Dann braucht sie ein Gedächtnis wenn er den Taster loslässt, damit siew an/aus bleibt. Oder red ich totalen Mist?

Harry222

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12

23.03.2012, 16:11

Zitat von »Mastermind«

Dann braucht sie ein Gedächtnis wenn er den Taster loslässt, damit siew an/aus bleibt. Oder red ich totalen Mist?
So wie ich das verstehe soll die Lampe:

Zitat von »henning«

normalerweise an [sein].
;)

Mfg Harry222

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13

23.03.2012, 16:12

Zitat

Warum soll er keinen Transistor dafür nehmen können? Ist jetzt keine ausgefallene Anforderung.

Dann zeig mir du mal einen Transistor, der bei nicht anliegen von Strom am Basiseingang leitet.

Mir ist keiner bekannt. :rolleyes:

Harry222

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14

23.03.2012, 16:14

Zitat von »Spiele Programmierer«

Dann zeig mir du mal einen Transistor, der bei nicht anliegen von Strom am Basiseingang leitet.
Kann man genz einfach so schalten! Es leitet zwar dann nicht der Transistor, aber es funktioniert! ;)
Liest überhaupt jmd. meinen Beitrag? :nono:

Mfg Harry222

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15

23.03.2012, 16:23

Ja, in manchen Fällen kann man denn natürlich so schalten.
Sehr häufig braucht man aber dann 2 Transistoren.

Weil wenn der Widerstand Rc klein ist, werden laufend große Verluste verbraten und wenn er groß ist, dann ist die Stromstärke am Ausgang stark begrenzt.
Außerdem muss der Ausgangswiderstand(Rv) einen deutlich größeren Wiederstandswert besitzen, als der Widerstandswert des geöffneten Transistors.

Nox

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16

23.03.2012, 16:49

Was spricht denn gegen nen bereits erwähnten FET? Weil der kann ohne weitere beschaltung, das gewünschte Ergebnis liefern.
PRO Lernkurs "Wie benutze ich eine Doku richtig"!
CONTRA lasst mal die anderen machen!
networklibbenc - Netzwerklibs im Vergleich | syncsys - Netzwerk lib (MMO-ready) | Schleichfahrt Remake | Firegalaxy | Sammelsurium rund um FPGA&Co.

Schorsch

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17

23.03.2012, 16:51

Wenn ich mich recht an die Nachrichtentechnikvorlesung erinnere, gibt es selbstsperrende und selbstleitende Transistoren. Irgendwas war da mit Bipolaren Transistoren und MOSFET. Welcher was konnte weiß ich nicht mehr, bin mir aber relativ sicher, dass dass sowas ging.
„Es ist doch so. Zwei und zwei macht irgendwas, und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht dasselbe, dann wär's leicht.
Das ist aber auch schon höhere Mathematik.“

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Alter Hase

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18

23.03.2012, 17:17

Zitat

selbstsperrende und selbstleitende Transistoren

Diese Unterscheidung gibt es nur bei MOSFETs. (Metalloxidsemiconductor-Feldeffekttransistoren ^^ )

Hier wirds erklärt:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0510161.htm

FSA

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19

23.03.2012, 17:26

ich würde die Methode mit 2 Transistoren bevorzugen. Ein MOSFET ist für solche Aufgaben doch etwas übertrieben :whistling:

Zitat

Der RCCSWU (RandomCamelCaseSomtimesWithUndersquare) Stil bricht auch mal mit den veraltet strukturierten Denkmustern und erlaubt dem Entwickler seine Kreativität zu entfalten.

xardias

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20

23.03.2012, 22:02

Wenn du logische (digital) Schaltungen auf Basis von Transistoren bauen moechtest, kann ich dir empfehlen dich an CMOS Technologie zu orientieren:

http://en.wikipedia.org/wiki/CMOS

Die Prinzipien dahinter vereinfachen es mit MOSFETS logische Schaltungen zu entwerfen. Und du lernst zugleich auch die Grundlagen um logische Schaltungen in Groessenordnungen zu entwerfen die kein normaler Mensch per Hand loeten moechte ;)

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