Bei Aldi gibt es auch den "Profi-Haartrockner" statt eines "Fön"s. Wer heute noch darauf hört, was auf irgend welchen Rückseiten steht, ist selber schuld, mit ein wenig Recherchieren kriegt man aber schnell raus, was wieviel taugt. Mich nervt das auch, das bei sowas grundsätzlich Gelogen und Übertrieben wird, aber man kann sich daran gewöhnen, es zu ignorieren.
Der Vorteil an nicht ganz so wissenschaftlichen Büchern ist natürlich, dass sie für die Breite Masse geschrieben sind. Vielleicht schon, weil die Sprache zwar weniger genau, aber dafür gebräuchlicher und besser Verständlich ist. Diese "populärwissenschaftliche" (auch wenn das Wort für Programmierbücher vielleicht übertrieben ist) sind deswegen nicht per se schlechter, sondern einfach für eine andere Zielgruppe. Da ist dann eine Halbwahrheit zu verschmerzen, wenn sie leichter verständlich ist und man damit fürs erste auch auskommt. Früher oder später wird man natürlich zu anspruchsvollerer Literatur greifen, aber dann gehört man auch wieder zu einer anderen Zielgruppe.