Ebenfalls neuer PC

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DasBlub

Alter Hase

Beiträge: 802

Wohnort: Schweiz

Beruf: Programmierer

11.05.2011, 17:10

naja, 2x RAM ist einfach so 'ne faustregel, damit immer genügend speicher vorhanden ist. vorallem früher, als man noch so 256mb oder weniger hatte, war das halt üblich. die 256mb waren damals halt auch mal aufgebraucht (heute würde das nicht mal mehr für firefox reichen

) und dann gings halt in den SWAP. da man auf der HDD auch nur beschränken platz hat und den nicht unnötig verschwenden will, hat man halt 2x RAM gesagt. je nach system war es dann halt nur 1x RAM (oder gar kein SWAP) oder halt 8x RAM (wenn man nur 128mb RAM hatte war das evtl. besser als nur 2x, da man sonst konstant zu wenig gehabt hätte).

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Sylence

Community-Fossil

Beiträge: 1 663

Beruf: Softwareentwickler

11.05.2011, 17:12

Hat ich mir fast gedacht, dass das noch aus der Zeit stammt. Danke

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#Sound~Wave#

Alter Hase

Beiträge: 449

11.05.2011, 17:13

Wie lange dauert die Abnutzung von so ner SSD?

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Sylence

Community-Fossil

Beiträge: 1 663

Beruf: Softwareentwickler

11.05.2011, 17:22

Laut den Technischen Daten deiner SSD:

Zitat

MTBF (Lebensdauer): 1.200.000 Stunden

Was ungefähr 10-20 über dem einer HDD liegt.
Die MTBF gibt allerdings auch nur an, in welchen Abständen es im Durchschnitt zu einem totalausfall kommt.

Wann eine Zelle auf der SSD kaputt geht ist eigentlich quasi zufall. Bei einer HDD gehen aber auch ab und zu mal irgendwelche Sektoren kaputt.
Alles was man dazu wirklich sagen ist, dass es bei einer SSD in der Regel schneller geht.

Das Problem die beiden zu vergleich ist halt einfach, dass es zwei vollkommen verschiedene Technologien sind.

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#Sound~Wave#

Alter Hase

Beiträge: 449

12.05.2011, 18:22

Und wie lange dauert es ca. bis so viele Zellen zerschrieben sind, dass ich anfange es zu merken?

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#Sound~Wave#

Alter Hase

Beiträge: 449

14.05.2011, 11:20

Keiner eine Idee?

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#Sound~Wave#

Alter Hase

Beiträge: 449

14.05.2011, 11:27

Habe ich gerade gelesen

Zitat

Zur Verdeutlichung ein kleines Rechenbeispiel: Wir haben eine SSD mit 32 GByte, auf die mit 100 MByte/sec Daten geschrieben werden können. Als echter Poweruser schreiben wir Tag und Nacht Daten auf die SSD. Pro Tag beschreiben wir die SSD also 270 Mal (mit 8,6 Terabyte, wohlgemerkt). Wenn wir von den garantierten 100.000 Zyklen ausgehen, können wir die SSD also 370 Tage (oder etwa ein Jahr) lang dauerbeschreiben und bekommen die ersten Fehler. Sind die Speicherzellen von einer Qualität wie bei unserem USB-Stick, würde die SSD diese Tortur sogar rund 500 Jahre durchhalten. Wohlgemerkt würden die ersten Fehler noch keine Beeinträchtigung der Operation darstellen, da ja noch der "Vorrat" an Speicherzellen vorhanden ist, der nun zum Tausch der kaputten Zellen eingesetzt wird.

Zitat

Fazit: Selbst absolute Powernutzer dürften eine SSD während ihres gesamten Lebens nicht kaputt schreiben können. Falls Ihr allerdings einmal eine SSD als Erbstück erhaltet, die schon seit Generationen in der Familie weitergereicht wird, solltet Ihr anfangen, euch über den Zustand der Speicherzellen Gedanken zu machen. Wobei in diesem Fall eher die Langlebigkeit der Daten ein Problem darstellen sollte. Denn bei Flash-Speicher wollen die Zellen alle zehn Jahre aufgefrischt werden, sonst verlieren sie ihre Informationen. Solange die SSDs an den Computer angeschlossen sind und verwendet werden geschieht das Auffrischen automatisch. Wenn man eine SSD aber einfach nur lagert so besteht ab einem Alter von 10 Jahres das Risiko von Datenverlust, was uns auch der Hersteller MemoRight für seine Solid State Disks bestätigt.