Na, Fachinformatiker ist z.B. einfach ne Ausbildung ohne Studium (mein ich zumindest).
Ist aber auch ein Fachinformatiker.
Also spezialisiert auf einen (praktischen) Bereich der Informatik.
Also für mich ist ein Informatiker jemand, der das Konzept hinter den Systemen, Programmiersprachen etc. versteht.
Er hat eine solides Verständnis der theoretischen Informatik, technischen Informatik, kennt verschiedene Modelle von Programmiersprachen und deren Konzepte.
Natürlich kann man sich sowas auch autodidaktisch beibringen, jedoch selten so gründlich wie in einem Studium.
und den Informatikerstatus hat man auch bestimmt nicht schon nach dem Bachelor, hinzu kommt noch Praxis, die im Professionellem Bereich, nicht nur als Hobby, gesammelt wurde.
Dann ist man natürlich nicht nur ein Informatiker, sondern für irgendwas, also für Theoretische Informatik z.B.
Hm, eigentlich müsste ich dann meine Meinung von vorhin revidieren. Es gibt einfach nicht DEN Informatiker, also kommt man schwer auf einen gemeinsamen Nenner, was einen Informatiker aus macht.
Wahrscheinlich bin ich einfach von meinem Studium ein wenig geblendet, und bin ja auch erst ein kleiner Erstsemestler...
Und drakon, was meinst du mit "dem Gebiet" ? Weil man ja auch Programmierer sein kann, was ja nicht unbedingt ein Informatiker sein muss.