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jonnesen

Frischling

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31

12.11.2010, 20:05

Den Takt musst du bei deinem Beispiel auch nicht selber runterregeln. Das Mainboard gibt den Takt an und nicht der Speicher. Wenn der mit 1800 MHz klarkommt, dann kommt er auch mit 1333MHz klar.

ich wollte mit diesem bsp.dem autor klar machen das ram der nicht in der support liste des jeweiligen boards zu schwierigkeiten führen kann

DasBlub

Alter Hase

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32

12.11.2010, 22:03

ich setze auch immer auf intel+nvidia, hab mit amd+ati (jetzt ja nur noch amd) schon schlechte erfahrungen gemacht, was die qualität der treiber und der hardware angeht.

ich würde an deiner stelle aber einen i7 statt einem i5 nehmen. du kannst ihn dann auch übertakten, das verursacht keine probleme. ich habe auch gerade meinen q6600 (von 2007/08) von 2.4GHz auf 3.0GHz übertaktet (3.6GHz sind möglich, lief bei mir aber nicht stabil und ich hatte noch keine zeit, meinen fehler zu suchen). du brauchst dafür halt einfach ein mainboard wo du im bios die FSB frequenz und evtl. auch die spannungen von hand einstellen kannst. da kannst du dann auch den speicher leicht übertakten.

falls du noch zeit hast, solltest du evtl. bis im januar warten, da dann die ganzen sandy bridge technologie von intel auf den markt kommt. dann kannst du entweder gleich so etwas kaufen (achtung: am anfang teuer) oder dich dann auf die aktuellen CPUs stürzen, da es bei denen dann einen preiszerfall geben wird.

33

13.11.2010, 10:56

Mehr Ram ist auch immer gut. Es gibt z.B. nette Tools um die gesamte Entwicklungsumgebung (d.h. nicht nur die IDE sondern alle Quellcodedateien und vielleicht sogar Ressourcen, die das Programm beim ausführen lädt) ständig komplett im Ram zu haben, so dass die Festplatte als Flaschenhals wegfällt. Wenn man dann noch mit 4 Kernen gleichzeitig 4 Dateien kompiliert, die man aus dem Ram liest und in den Ram schreibt, geht das ganze um einiges schneller, als wenn man ständig von der HD lesen und auf die HD schreiben muss.
Und Rendern in Cinema4D oder Blender sollte sich ja auch nahezu beliebig parallelisieren lassen, so dass man mit doppelt so vielen Kernen vielelicht nicht doppelt so schnell, aber 1.9 mal so schnell ist. Mehr Ram ist beim Modellieren sowieso auch gut, falls man z.B. mal was skulpten will und richtig viele Polygone haben will.
Ach und dicke Grafikkarte ist natürlich auch gut, nicht nur zum Spielen, sondern weil ja jetzt auch imemr mehr Sachen auf der GPU berechnet werden können (Cude, OpenCL) da kann man immer Rechenleistung brauchen. :D

Achja, ich überlege mir auch im Januar oder so einen neuen PC zum Zocken und entwickeln zu kaufen. Ich hoffe, dass nach Weihnachten die Preise etwas niedriger sind, weil alle Kunden vor Weihnachten kaufen und danach ein Loch kommt.
Lieber dumm fragen, als dumm bleiben!

drakon

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34

13.11.2010, 11:47

@Jonathan:
Hol dir die (tus für mich :D).

Enttäuscht mich gerade ein wenig, dass ich nur eine 480 habe. Die klingt schon recht viel besser.. :(
Bei digitec ist die nicht mal so viel teurer, als die 480. Mal schauen was EVGA da will, damit ich vergleichen kann.

35

13.11.2010, 11:59

Yo drakon, dann weißt du ja bereits, was du mir zu Weihnachten schenkst! ;)

Btw. bin momentan mit 'ner ollen ATI unterwegs, da GeFurz in Reparatur. :(
fka tm

Skjeardil

Frischling

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36

14.11.2010, 10:11

Hab gestern einen neuen gekauft, zwar mit ner schwächeren Grafikkarte wie ich eigentlich wollte aber die kann ich ja nachrüsten, danke für die Tipps :)

drakon

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37

14.11.2010, 11:48

Na, sag mal an was du dir jetzt zugelegt hast. :)

Skjeardil

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38

14.11.2010, 13:50

Nun gut :) :

AMD Phenom II X4 970
ATI Radeon HD 5570 (Wird noch nach gerüsten...unbedingt sogar ^^)
4 GB Ram, 1TB HDD, Win7 64bit



War ein Angebot vom örtlichen Elektrohändler für 500 €

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skjeardil« (14.11.2010, 13:56)


Schrompf

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39

15.11.2010, 08:38

Wurde zwar schonmal gesagt, aber ich wollte es nochmal betonen: Für einen Entwicklerrechner im Gegensatz zum Spielerechner sind mehr Cores IMMER gut. Die allermeisten Spiele nutzen nichtmal 4 Cores, mit 6 Cores hast Du nur mehr Idle-Zeit. Aber Entwicklerrechner können jeden zusätzlichen Core gebrauchen - für's Kompilieren, für irgendwelche Datenaufbereitung, für's Modellieren. AMDs Hexacore ist da eine feine Sache, falls Du keinen Core I7 haben willst.

Und der zweite große Posten: eine SSD oder wenigstens viel RAM. Programmierer arbeiten mit tausenden kleinen Dateien, da wirkt eine SSD Wunder. Bereits 120GB oder so reichen für OS, alle Entwicklungswerkzeuge und alle Sourcen aus, die gibt es auch von soliden Herstellern (unbedingt auf den IO-Controller achten! Intel oder OCZ) bereits für 300 Euro. Mich hat meine 160GB Intel-SSD noch 450 Euro gekostet, aber es war für meinen Workflow die beste Ausgabe aller Zeiten. Kein Prozessorupgrade kann da mithalten.
Häuptling von Dreamworlds. Baut aktuell an nichts konkretem, weil das Vollzeitangestelltenverhältnis ihn fest im Griff hat. Baut daneben nur noch sehr selten an der Open Asset Import Library mit.

Skjeardil

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40

15.11.2010, 09:16

Ja da hast schon recht aber als solide Anfangsbasis find ich den recht gut.
Sockel AM3 erlaubt mir ja dass nachrüsten eines Hexacores. GPU, Ram und SSD sind auch schnell gekauft.
Musss halt erst schauen was für kosten auch mich zukommen beim Studienbeginn (Umzug, Literatur etc.)

UDK läuft gut und die Spiele die ich hab auch ^^

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