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Wäre doch mal 'ne Idee wert.

Es gibt viele Gründe einen Blog zu starten, sowohl kommerzielle als auch persönliche.

Private Blogs sind für die meisten Menschen eher uninteressant mit Ausnahme der Personen die ein persönliches Verhältnis zu dir haben. Ein prima Beispiel hierfür sind Blogs von Leuten die ins Ausland gehen und über ihre Erfahrungen bloggen damit die Freunde und Bekannten daheim wissen was man so erlebt.
Das ist eben etwas privates, und genauso bleibt auch der Leserkreis: Privat.

Es gibt jedoch auch noch andere Ziele für einen Blog, meist mit professionellem oder kommerziellem Hintergedanken. Der große Unterschied ist hier denke ich: Man schreibt nicht für sich selbst, über das was einen beschäftigt. Man schreibt für die Leser. Meist in einem fest definierten Themenbereich zu dem man etwas besonderes zu sagen hat.


Das was du beschreibst würde denke ich auf einen privaten Blog hinauslaufen. Da kannst du jedoch nicht erwarten, dass du viele Leser bekommst. Wie TGGC sagte, das interessiert kein Schwein (Falls das schwein nicht an dir persönlich interessiert ist)

es gibt noch weitere arten von blogs, die man auch erwähnen sollte: politische blogs (wie z.b. http://blog.fefe.de/ oder http://netzpolitik.org/), aber auch z.b. blogs die über neue techniktrends berichten (dann meist von technikfreaks, hab grad keinen guten link zur hand).

Ich habe noch eine andere Frage, möchte aber kein neues Thema dazu aufmachen:

Welches CMS für Websites könnte ihr mir empfehlen? Joomla finde ich persönlich nicht gut, Typo3 ist grauenhaft, was die Bedienung betrifft und Contao finde ich sehr gut, nur fehlt mir ein Template (die kosten fast alle). Kennt sich jemand mit Open Engine aus oder kann mir was Anderes empfehlen?

Ich würde dir Contao empfehlen; wozu brauchst du templates?
Davon ist keines wirklich gut...

mfg CBenni::O

Contao finde ich eigentlich hervorragend, weder überladen noch zu wenig Umfang. Templates lassen sich auch sehr leicht basteln, ohne viel Wissen kannst Du auch einfach ein Template von z.B. http://www.freewebtemplates.com/ nehmen und so verändern, dass Contao es nutzen kann.
http://dev.contao.org/wiki/1/TutorialsEigenesSeitentemplates

Ansonsten könntest Du natürlich auch einfach WordPress nehmen. Je nach Umfang der Website natürlich, für ein Portfolio langt Wordpress auf jeden Fall.

Zitat von »Luinechor«

Ansonsten könntest Du natürlich auch einfach WordPress nehmen. Je nach Umfang der Website natürlich, für ein Portfolio langt Wordpress auf jeden Fall.

signed. Und nicht nur für ein Portfolio, mit den ganzen Plugins.

Ich nehme weiterhin Contao, ich werde es schon hinbekommen ein Theme umzuschreiben, dass es für Contao brauchbar ist. (Danke Luinechor für die Links). Außerdem finde ich die Plug-ins und die Flexibilität super.