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Nein, es hat eben keine Wirkung erzielt, da alles diese gleiche Placebo Wirkung erzielen kann. Das Mittel selbst hat eben nicht gewirkt.Auch wenn es nur Placebo ist, hat es ja einen Wirkung erzielt, dem Patienten also geholfen.
Nein, ein Teil der Placebowirkung funktioniert auch unterbewusst, man muss also nicht daran glauben.Würde die Person nicht dran glauben, würde es auch nicht wirken.
Das ist bereits ein Trugschluss, da das Placebo selbst nicht geholfen hat.Wenn euch der Placebo bei etwas geholfen habt
Wenn in Studien festgestellt wird, das ich auch Wasser drinken oder Zucker lutschen kann und das genauso gut hilft wie 10 Euro fuer Betrueger ausgeben - ja das wuerde ich dumm nennnen. Wenn in Studien festgestellt wird, das es einen Stoff gibt, mit dem ich die Wirkung des Stoffes + die des Placeboeffektes haben kann statt nur den Placeboeffekt - ja das wuerde ich dumm nennnen.Seit ihr dann dumm, weil ihr euren eigenen Erfahrungen mehr traut, als der Meinung anderer?
Community-Fossil
Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer
Nein, du hast dich damit offensichtlich nicht auseinandergesetzt. Die Definition von Placebo ist, das es sich um einen Stoff ohne Wirkung handelt. Du verbreitest also Aussagen, die objektiv und nachweislich falsch sind. Aber bitte, wenn dir die Argumente ausgehen brauchst du auch nicht weiter diskutieren.Deiner Antwort entnehme ich, dass du dich wohl wenig damit auseinandergesetzt hast, wie der Placebo funktioniert.
Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].
Wir wollen zunaechst mal festhalten, das diese Person dann eine falsche Beobachtung gemacht hat. Sie schreibt diesem Mittel jetzt eine Wirkung zu, die faktisch nicht durch das Mittel verursacht wurde. Es ist ja nachweisbar, das dieses Placebo eben _nicht_ geholfen hat.Man nehme an, eine Person hat die Subjektive Beobachtung gemacht, dass ein bestimmtes Mittel (ohne Wirkstoff -> Placebo) ihr geholfen hat.
Wie würdest du denn jemanden bezeichnen, der immer nur seinen eigenen Beobachtungen glaubt und nie auf die Argumente anderer hört. Der quasi nichtmal in Betracht zieht, dass er sich bei seiner Beobachtung geirrt haben könnte und die Meinung eines anderen nicht gelten lässt, egal wie fundiert diese ist? Was passiert, wenn sich jemand für so "schlau" hält, kannst du ja z.b. hier nachlesen: http://whatstheharm.net/homeopathy.htmlWürde diese Person dann auf das Mittel verzichten, auch obwohl Freunde/Bekannte der Person sagen, dass bei dem behandelten Leiden Medikamente nichts bringen?
Ja. Ich habe auch bewusst "subjektiv" geschrieben.Wir wollen zunaechst mal festhalten, das diese Person dann eine falsche Beobachtung gemacht hat. Sie schreibt diesem Mittel jetzt eine Wirkung zu, die faktisch nicht durch das Mittel verursacht wurde. Es ist ja nachweisbar, das dieses Placebo eben _nicht_ geholfen hat.Man nehme an, eine Person hat die Subjektive Beobachtung gemacht, dass ein bestimmtes Mittel (ohne Wirkstoff -> Placebo) ihr geholfen hat.
"Ingorant", ggf. "arrogant", vielleicht auch egoistisch, ein eindeutiger Schluss über die Intelligenz des anderen ist dadurch aber nicht so einfach möglich. Es kann sein, dass aufgrund mangelnder Intelligenz entsprechende Studien nicht verstanden werden, es kann aber genauso gut ein (berechtigtes oder unberechtigtes) Misstrauen gegenüber solchen Studien vorliegen.Wie würdest du denn jemanden bezeichnen, der immer nur seinen eigenen Beobachtungen glaubt und nie auf die Argumente anderer hört. Der quasi nichtmal in Betracht zieht, dass er sich bei seiner Beobachtung geirrt haben könnte und die Meinung eines anderen nicht gelten lässt, egal wie fundiert diese ist? Was passiert, wenn sich jemand für so "schlau" hält, kannst du ja z.b. hier nachlesen: http://whatstheharm.net/homeopathy.htmlWürde diese Person dann auf das Mittel verzichten, auch obwohl Freunde/Bekannte der Person sagen, dass bei dem behandelten Leiden Medikamente nichts bringen?
Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].
Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].
Du meinst diese Umformulierung, dass es nur noch objektiv falsch ist und wenigstens "subjektiv korrekt"? ;-)Wie du siehst haben andere es auch geschafft dem Gedankenspiel zu folgen. Sacaldur hat es sogar umformuliert und du hast es immer noch nicht verstanden.
Nett das du meinen Satz umformulierst. Wie stark der Placeboeffekt wirkt, haengt stark von der Erwartungshaltung ab. Aber eben nicht nur, genau wie ich es sagte. Ausserdem muss ein Mittel kein homöopathisches sein, um eine Erwartungshaltung zu wecken. D.h. die Staerke des Placeboeffekt haengt quasi ueberhaupt nicht davon ab, ob es nach der homöopathischen Lehre hergestellt wurde und jemand an diese glaubt.Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand vom Placeboeffekt profitiert hängt stark mit der Erwartungshaltung zusammen, die der Patient gegenüber des Medikamentes hat.Nein, ein Teil der Placebowirkung funktioniert auch unterbewusst, man muss also nicht daran glauben.
Und ist dir schon aufgefallen, das deine Aussagen vielleicht einfach so schon falsch sind, ohne das sie jemand umformulieren müsste?Ist dir aufgefallen, dass du immer mit Nein anfängst und dann gar nichts widerlegst, sondern nur das von mir gesagte so umformulierst, dass es falsch ist und dabei die Kernaussage ignorierst.
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