Mit 4-5 Stunden habe ich mich geistig immer am fittesten gefühlt. Dabei kommt es nicht selten vor, daß ich z.B. mal 1-2 Stunden nach 20 Uhr "nappe", dann die Nacht wieder bis 3 oder 4 durchmache und dann nochmal 2-3 Stunden "anhänge. In letzter Zeit passiert es auch mal wenn ich den Wecker nicht stelle, daß ich 6-7 Stunden schlafe, bin dann aber allgemein körperlich und geistig schlechter drauf als bei kürzerer Schlafdauer.
Der Körper schüttet ale 3/4-1,5 Stunden ein Hormon aus, welches die Muskulatur lähmt und nur sehr langsam abgebaut wird. Wie gut man rauskommt und drauf ist, soll auch etwas davon abhängen, ob beim Aufwachen kurz vorher eine Ausschüttungsphase stattgefunden hat. Irgendwo habe ich von einem Wecker gelesen, der irgendwie diese Phasen beim Wecken berücksichtigen kann. Das langsame Aufhellen der Umgebung, was andere Wecker eingebaut haben soll auch eine taktende Wirkung haben. Kann das jemand bestätigen? Falls ja, wäre das sehr praktisch.