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Links zu Tile-Based Games:

http://www.gamedev.net/reference/articles/article1304.asp
http://www.gamedev.net/reference/programming/features/tilescrollsnip/

Iso:
http://www.gamedev.net/reference/articles/article744.asp

grüße Toa

Also ich weiß nicht, ob es so viel bringt, sich als Programmierer mit 3D-Modelling zu beschäftigen. Wichtiger wären hier eher dann bestimmte Speicherformate für die Objekte. Ich meine, es ist sicher mal eine Abwechslung zur Programmierung und kann auch Spaß machen, aber ob es einem wirklich hilft, in dem Bereich die Grundlagen von bspw. Blender oder so zu können... naja, da gibts nicht umsonst Profis für... bis dabei was halbwegs vernünftiges bei rauskommt, dauerts dann schon ne ganze Weile

Zitat von »"Errschaffer"«

Vollgendes steht schon fest:

:? Wie wärs mit Rechtschreibung?

3D würde ich mir persönlich auch erstmal schenken, als einzelner hat man da (imho) nicht wirklich viele Chancen. Nicht umsonst gibt es eigene Studiengänge und Ausbildungen die sich mit Grafikdesign und teilweise sogar speziell 3D beschäftigen.

Überlegen würde ich mir folgendes:
- SFML statt SDL. Meiner Meinung nach ist SFML der SDL in allen Punkten außer der Platformunabhängigkeit überlegen. Aber wie oft muss man sein Projekt schon auf BeOS, IRIX, QNX oder OSF/True64 portieren?
- Beschäftige dich mal mit Skriptsprachen wie Lua oder Python, insbesonders mit der Einbindung in deine "eigenen" Programme.
- Anstatt mich mit der WinAPI zu beschäftigen (was ansich nicht schadet, aber produktiv ist direktes Arbeiten damit nicht) würde ich mich in QT oder wxWidgets einarbeiten.

Seine Kenntnisse in der Programmiersprache weiterzubilden kann auch nicht schaden. Es ist immer praktisch, wenn man sich während der Grafik-Programmierung nicht dauernd mit C++-Problemen rumschlagen muss. Vielleicht wäre auch Boost einen Blick wert.

Ansonsten gibt es viele Möglichkeiten, auch 2D hat mehr, als man denkt. Mach zum Beispiel ein kleines Jump'n'Run.
Oder wie gesagt können auch Partikeleffekte interessant sein, ich hab vor kurzem mein eigenes kleines Partikelsystem in OpenGL implementiert. Und ich würde dir auch eher zu SFML als SDL raten, besonders, wenn du in C++ programmierst.

Letztendlich musst du wissen, womit du dich in den Sommerferien
beschäftigst.
Daher würde ich das eingrenzen, 3D Modellierung ist ein großer Bereich.
Wenn du dich damit beschäftigst, willst du als Programmierer sicher auch
mal was in 3D machen (Levels laden, ne Figur animiert daher laufen lassen,
usw.). Das kommt also auch noch dazu.
Ich würde erst mal deine C++ Kenntnisse festigen und evt. mich auch mal
an DirectX oder OpenGl ranwagen. Oder aber falls du bei der SDL bleiben
willst, mal ein Spiel schreiben
Die Sommerferien sind dafür optimal, da kannst du dir (je nach Aufwand)
eine (oder auch mehr) Woche(n) Zeit nehmen für Story und Umsetzung.