Es war einmal ein gelangweilter Schweizer, der mit großem Engagement Äpfel verkaufte und als Birnen feilbot, bis die Lebensmittelbehörde vorbeikam und in den Birnen Schokolade fand. Dann wurde sein Laden von Ganoven heimgesucht und er fastete. Plötzlich hatte er sehr großen Hunger. Doch seine Rasur verhinderte eine effektive Nahrungsaufnahme, weil der Bär, ein Koala genauergesagt, darin hing aufgrund eines übermäßig großen Eukalyptusblattes, das dort hingekommen ist durch einen selten blöden Zufall: Eine mystische Hieroglyphe unter der Bauchfalte des Schweizers leuchtete greller als die Sonne am Horizont des Merkurs, was dazu führte, dass der Bär, ein Koala, um genau zu sein, geblendet wurde und durch eine zufällige Aneinanderreihung unglücklicher Zustände in die Bedrängnis kam, entweder loszulassen oder Schäuble das Passwort zu geben zu dem Schrank neben ihm im Bart, in welchem ein toter Mönch lag und nach Knoblauch roch, weil er aufm Tisch mit viel Tsaziki sein Amtszeichen eingerieben hat, um sich der Herausforderung des Hosenladens zu widersetzen, während sonst nichts passierte. Doch eines Tages wurden mal wieder mehrere Bettler leukämiekrank. Dies hatte zur Abtreibung beigetragen, weil die Manifestation gutartigen Tumoren den Fußpilz der alten Chinesen mit einem Trichter und einer Handgranate und Chuck Norris, featuring Bruce Lee fand, als diese gerade gelbrot wurden, was zu erheblichen Verlusten innerhalb der großen Koalition führte. Merkel traf darufhin die schicksalhafte Entscheidung, dass ab morgen diverse Gesetzesvorhaben wegen Bodennebel ausfallen zu lassen und diverse Gürtellinien, aus Gürteltieren hergestellt, übrigens Kinderarbeit, verkürzt werden sollen. Der Schweizer grübelte lange, als plötzlich ein alter, grauer warmer Bruder mitsamt Schwulenparade vorbeikam und ihm seinen Bettelstab zeigte. Als sich herausstellte, dass die Schokolade inzwischen geschmolzen war,