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Zitat von »"Fred"«

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Sicher nicht? Da hat Gott der Bibel nach immerhin eine ganze Grosstadt mal kurz massakriert (Sippenhaft ftw?).

Wobei der Bibel nach diese Städte auch von Grund auf böse gwesen sein müssen. Gott sagt zu Abraham(glaube ich) ja auch, dass er die Städte verschonen wolle, wenn er ihm nur 10 Menschen zeigen könne, die nach seinem Recht leben.

Zitat von »"Fred"«

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Auch scheinen Gäste wichtiger zu sein als die eigenen Kinder

Ich würde in diesem Falle eher sagen, dass Gott wichtiger ist als die eigene Kinder. Denn schließlich waren die Beiden Gäste Gottes Boten.

Zitat von »"Fred"«

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Naja, Jesus ist damals mit nem alten kaputten T-Shirt rumgerannt, dann wird der Papst das doch auch können.. oder ist er zu eitel dazu?

Damals war das aber gerade Mode Also Jesus ist eben wie ein normaler Bürger herumgelaufen und ich denke niemand sollte dem Pabst oder sonst einem Gottesmann zum Vorwurf machen, dass er etwas anhat Man würde ihm wohl eher einen Vorwurf machen, wenn er nichts anhätte bzw. unpassend gekleidet wäre. Aber das ist imo ja kein Kommerz, sondern Kommerz wäre eher das Malle-Szenario

Zitat von »"Jonathan_Klein"«

Zitat von »"Beneroth"«

Einverstanden, Kommerz ist das falsche Wort.
Pompös passt besser.

Und das ist dann noch kritisch gemeint? Ich meine, Kommerz drückt ja irgendwie aus, dass die gutgläubigen Mitglieder finanziell ausgebeutet werden (so hatte ich das jetzt jedenfalls zuerst aufgefasst), aber pompös ist da ja was ganz anderes.

Zitat von »"Fred"«

Man beachte, daß nicht jeder, der die Meinung anderer hören möchte, auch eine andere Meinung hören will.

Zitat von »"Fred"«

Nein Gott braucht kein Haus und wohnt natürlich nicht ausschließlich in diesem. Aber dennoch ist eine Kriche oder ein Tempel ein Ort, an dem man Gott in einer besonderen Weise gegenüber tritt. Die ersten Christen haben damals Gottesdienste bei reicheren Leuten im Haus oder in feuchten Katakomben gehalten und Gott war ihnen sicher nicht böse, dass sie nicht gleich einen Dom errichtet haben.
Aber eine Kirche soll eben Gott in gewisser Weise ehren. Natürlich werden dadurch auch die Menschen beeidruckt. Man zeigt ihnen, dass die Kirche nicht irgend ein Haus ist oder das normale Wohnzimmer, sondern dass man hier Gott gegenübertritt.

Zitat von »"Fred"«

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Schöner (wahrer!) Spruch

Wobei man natürlich auch niemandem seine Meinung aufzwingen sollte. Wenn sie jemand nicht hören will, dann eben nicht. Aber man sollte ihn in keiner Weise zwingen.