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11

28.02.2009, 22:20

Hallo

@WhiteMike: sehr weise Worte. Das muss nicht mal eine Prüfungssituation sein, aber wenn LehrerInnen sich nicht immer als Einzelkämpfer sehen würden, wäre vieles einfacher.

chrische

WhiteMike

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12

28.02.2009, 22:21

Zitat von »"chrische5"«


Du hast keine Ahnung von Lehrerbildung.
chrische


Wie wärs, wenn du ein wenig Kompetenz beweist?

Mit freundlichen Grüßen,
WhiteMike

13

28.02.2009, 22:21

Das behaupte ich auch nicht. Damals haben die bei uns in der Schule (Fachoberschule) verzweifelt Lehrer gesucht. Und für diesen Amt braucht man ein Studium. Das haben uns selbst alle Lehrer erzählt.
MfG

"Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen" - Benjamin Franklin

14

28.02.2009, 22:22

Hallo

Wie stellst du dir das vor? Beweisen muss ich gar nichts.

chrische

15

28.02.2009, 22:23

Hallo

Zitat von »"Speranza"«

Das behaupte ich auch nicht. Damals haben die bei uns in der Schule (Fachoberschule) verzweifelt Lehrer gesucht. Und für diesen Amt braucht man ein Studium. Das haben uns selbst alle Lehrer erzählt.


Leider ist es wahr, dass immer mehr so genannte externe Lehrer eingestellt werden sollen, wie ja auch unsere Bildungsministerin gerufen hat. Das hat aber mit der Ausbildung nichts zu tun. Dort musst du natürlich auch didaktisches Können beweisen.

chrische

WhiteMike

Alter Hase

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Beruf: Schüler

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16

28.02.2009, 22:24

Zitat von »"chrische5"«

Hallo

@WhiteMike: sehr weise Worte. Das muss nicht mal eine Prüfungssituation sein, aber wenn LehrerInnen sich nicht immer als Einzelkämpfer sehen würden, wäre vieles einfacher.

chrische


Wenn ein Lehrer wirklich Klasse hat, soll er den anderen ruhig zeigen, wo es langgeht. Aber ich kann nicht behaupten, dass unter Lehrern Konkurrenz herrscht. Sie vereinen sich eher in Diskussionen über Schüler. Sehen sich eher auf einer Augenhöhe als mit dem Rest ihrer Arbeitsplatzumgebung.

Mit freundlichen Grüßen,
WhiteMike

17

28.02.2009, 22:29

Hallo

Viele Lehrer haben große Angst, dass Kollegen ihren Unterricht sehen und sie wissen warum. Sie geben kaum zu, wenn sie mit SchülerInnen Probleme haben, weil es ja auf sie zurückfallen könnte. Glaube mir, viele wissen, welchen Unterricht sie machen.

chrische

WhiteMike

Alter Hase

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Beruf: Schüler

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18

28.02.2009, 23:16

Worte, nur Worte.

Mit freundlichen Grüßen,
WhiteMike

19

28.02.2009, 23:18

Jallo

Zitat von »"WhiteMike"«

Worte, nur Worte.


Häh? Was willst du sagen?

chrische

the[V]oid

Alter Hase

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20

01.03.2009, 05:22

Was mich wirklich stört: Ich bin zwar inzwischen schon seit 2 Jahren fertig mit Schule, aber seit der Landtagswahl in NRW habe ich einige drastische Veränderungen festgestellt: So durfte man z.B. in "Freistunden", also Stunden, die ausfielen, nicht mehr nachhause, und die Aufgaben zu Hause erledigen, sondern eben nur noch in der Schule, wenn gleich ohne Betreubung, seit die CDU 2005 in NRW das Ruder übernommen hat. Ich habe einen leidenschaftlichen Hass auf die CDU, den ich aber an dieser Stelle nicht weiter ausleben will. Das ist einfach nur Stastik-Betrug: Diese Stunden werden ganz einfach nicht mehr als "Freistunden" deklariert, obwohl sie sich de facto durch nichts von bis 2005 bekannten Freistunden unterscheiden. CDU O LE!!!!!!!! Hauptsache die Stastik sieht schöner aus....

Achja, unsere Lehrer waren, behaupte ich mal, größstenteils gut gebildet. Also ich hatte auch ein paar äußerst schreckliche Lehrer. Z.B. eine Deutschlehrerin in der 11, da habe ich in einer Deutschklausur ein These-Antithese-Synthse erkannt und mit Zitaten etc. belegt, die Lehrerin meinte aber einfach nur schlicht "nö das ist falsch", ohne weitere Begrüdung. So etwas ist katastrophal, war aber so ziemlich der einzige Fall. Sonst, wie gesagt, war ich mit meinen Lehrern sehr zufrieden. Besonders der Geschichts- und Philosophielehrer waren nicht auf einen bestimmten Standpunkt fixiert, sondern diskutierten mit den Schülern. Ich liebte diese Diskussionen. Ich glaube, sie haben mich sehr voran gebracht, was eigentständiges Denken betrifft.

Was die Lehrpläne angeht: Ich lebte bis zum 6. Lebensjahr in Russland, St. Petersburg. In Deutschland wurde ich dann in NRW in eine reguläre Grundschule eingeschult. Bis zur 5. Stufe unterrichtete mich meine Mum parallel zum schulischen Stoff nach russichen Lehrbüchern in Mathematik. Ich kann auch bestätigen, dass diese "östlichen" Lehrbücher sehr viel strikter gefasst sind und irgendwie habe ich sie auch subjektiv im Nachhinein als "besser" empfunden. Zum Beispiel halte ich es für Quatsch, dass man in Deutschland in Mathematik eigentlich in der Schule nur die Anwendung lernt, was aber eigentlich die Grundlagen der Mathematik sind, vollkommen ausgelassen wird, zumindest in NRW.

@chrische5: Ich muss feststellen, dass du es irgendwie immer wieder schaffsts, anderen ziemlich auf den Sack zu gehen. Vielleicht solltest du mal deine Einstellung zur Welt allgeimen überdenken -,-


PS. bitte verzeiht grammatikfehler, ich bin grad doch etwas angetrunken xD
<< an dieser Stelle ist eine Signatur verstorben >>

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