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Ich halte ein Amoklauf eher weniger als ein Scheitern der Gesellschaft, eher des Versagens der Person.

Mal ehrlich: Welches rational denkende Wesen, dem es Scheiße geht, gibt ordentlich Power (Lernen, Arbeit, usw) damit es es besser hat? Eigentlich jedes.

Wenn aber zu so absurden Dingen wie "Amoklauf" gegriffen wird, nur um sein privates Ego hochzuspielen, weil man nichts kann auf Faulheit und inkompetenz, was zu minderwertigkeitskomplexen führt, ist dies für mich ein direktes Anzeichen von persönlichem Versagen und Desinteresse für den eigenen sozialen Fortschritt.

Erinnert mich an den Amoklauf in Erfurt: Da hat jeder geschrieen "Der Staat hat versagt, weil er erlaubt, dass böse böse Killerspiele vertrieben werden". Für mich war das eher die inkompetenz des Täters und nicht des Staates - ich habe auch mit 11 "Killerspiele" gezockt die mehr Pixelliger waren als Gina Sisters, bin ich Amok gelaufen? Nö - also kanns der Staat/Gesellschaft/usw. ja nicht schuld sein.

Jeder hat für sich erstmal eine Eigenverantwortung und der Gemeinschaft über, springt einer aus der Reihe (aus oben genannten gründen) muss er entfernt werden, bevor er der Gemeinschaft schadet. Einfach nach Darvin.

Kurz: Die "Kleine" ist eine Versagerin, anstatt Scheiße zu bauen, sollte sie sich anstrengen. Man sollte sie "links liegen lassen" und sich um wichtigeres kümmern - jeder ist noch immer seines eigenen Schicksalsschmied.