Der Mensch hat schon immer seine Umwelt beeinflusst - sie ihn auch, aber nicht so stark wirklich (soweit man weiss) , da er durch die Sprache das anpassungsfähigste "Tier" ist.
Die Wissenschaftler streiten sich noch darüber, doch es scheint mir, auch von dem was ich zu dem Thema gelesen habe, sehr plausibel dass vermutlich die steinzeitlichen Menschen als sie sich von Afrika aus verbreiteten (die als am wahrscheinlichsten geltende theorie der ausbreitung) fast überall die grossen Tierarten ausgerottet haben.
Mit gross meine ich die
Mega Fauna, insbesondere auf dem amerikanischen Kontinent, die in der Zeit des Auftauchens des Menschen in der Gegend innerhalb von wenigen tausend Jahren ausstarben.
Und heutige gibt es nicht mehr wirklich viele grössere Tierarten ausser in den Zoos und in Afrika. In Afrika konnten diese wohl besser überleben da sie über einen sehr langen Zeitrahmen mit Menschen Kontakt hatten, während Tiere anderorts den Mensch nicht kannten und oft nicht als mögliche Gefahr beachteten - also nicht wegliefen. Grosse Tiere die nicht weglaufen - was will man mehr als Jäger der Essen besorgen soll?
Jip das ist ja das Problem. Der einzelne kann nichts ausrichten.
Doch kann er. tut er. in dem viele einzelne nichts tun.
irgendeiner muss mal anfangen (bei verschiedensten dingen, nicht nur umwelt), der wird dann vielleicht als idiot behandelt werden aber wenn nie einer bzw. genügend anfangen werden es auch nicht mehr..
Nichts ist einfach so wie es ist.
Und Pessimismus ist was für faule und bequeme Leute :roll:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Falls da kein Weg ist bauen wir einen.
Auch wenn wir selber vielleicht nie auf dieser Strasse zum Ziel kommen, sondern erst unsere Nach-folger?
Die Menschheit wird wohl noch einige Katastrophen überleben - die Frage ist nur in welcher Grösse. Und es wäre wirklich nicht nötig, es ginge anders.
wenn langfristiges Denken mehr verbreitet wäre als kurzfristige Sichtweisen.
Dann hätten beispielsweise wir auch keinerlei Terrorismus...