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Zitat von »"Chase"«
Vielleicht sollte ich mich bessern fern von diesem Thread halten, gibt ja n paar krasse Ansichten :? .. nacht
Zitat
Sie werden sicher keine Wissenschaftler oder Ingenieure, aber auch einfache Berufe wie klassische handwerkliche Berufe haben ihren Zweck für die Gesellschaft und sind unerlässlich.
Zitat von »"dot"«
Ich denke man sollte niemals Intelligenz, Wissen und Weisheit verwechseln...
Außerdem denke ich, dass der Sinn des Lebens der is, den man ihm gibt.
Ich denke schon, dass es gewisse biologische Vorraussetzungen gibt, aber ich denke auch, dass dies nur einen sehr geringen Teil der eigentlichen Intelligenz ausmacht, welche eher aus der erfahrenen Erziehung und Ausbildung herrührt. Das Gehirn bekommt eine gewisse Kapazität mitgeliefert, welches sich durch Training ausbaut oder ohne Training eben zusammenfällt. Bei mir Zuhause (ja, ich stell mich auch vor ) siehts folgendermaßen aus: Mein älterer Bruder hat seinen Hauptschulabschluss gemacht, danach eine Ausbildung zum Koch angefangen und abgebrochen. Jetzt macht er eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik und es sieht so aus, als könne er seine Ausbildungszeit verkürzen. Mein jüngerer Bruder geht jetzt auf die 10. Klasse Hauptschule zu und weiß absolut nicht, was er mit sich anfangen soll, wenn er seinen Abschluss hat. Meine Schwester ist jetzt in der 11. Klasse einer Gesamtschule und ich denke sie schafft das Abitur und ich bin jetzt in der 13. Klasse auf einem Gymnasium (2 Jahre verspätet aufgrund eines Psychiartrieaufenthaltes und einer Ehrenrunde) und stehe kurz vorm Abitur (obwohl ich ein fauler Hund bin). Ich denke schon, dass wir 4 eine sehr ähnliche Erziehung genossen haben. Das soziale Umfeld war zwar nur bei mir und meinem älteren Bruder das gleiche (liegen Altersmäßig nur 1 Jahr auseinander), aber ich denke auch so sieht man sehr starke Unterschiede, die wohl nicht nur vom sozialen Umfeld abhängen. Ich möchte nicht die Menschen in verschiedene Wertigkeiten einteilen, denn für mich ist jeder Mensch gleichviel Wert, egal was er auch angestellt hat und jeder kann seinen Beitrag zur Gesellschaft leisten, auch wenn einige es wohl nicht für nötig erachten. Aber man sieht ja schon Unterschiede (auch wenn sie in meinem Beispiel nicht so extrem sind), die sich nicht ausschließlich auf Erziehung zurückführen lassen.Zitat von »"CodingCat"«
Mir fällt es noch immer schwer, zu glauben, dass Intelligenz signifikant durch biologische Faktoren beeinflusst wird. Selbstverständlich gibt es Fälle, in denen unglückliche genetische Konstellationen Teile der geistigen Entwicklung stark beeinträchtigen oder gar verhindern - in der Regel habe ich jedoch, wenn ich mit meinen Mitmenschen kommuniziere, keinesfalls das Gefühl, mich mit krankheitsbedingt Zurückgebliebenen zu unterhalten. Insofern halte ich Vorstellungen von Intelligenz als "Taktfrequenz des Gehirns" oder auch "angeborene Fähigkeit, Probleme zu lösen" ziemlich beknackt. Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob es sich um soziale, kognitive oder welche Intelligenz auch immer handelt.
Zitat von »"Arthur C. Clarke"«
Es ist nicht erwiesen, dass Intelligenz überlebt.
Anonymous
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