OK mal etwas mehr zum thema, auch wenn ich es sehr provokant finde.
Klar ist folgendes: Die MEISTEN (nicht alle) Hauptschüler besitzen mindestens eine der folgenden eigeschaften:
1. Gnadenlose mitläufer, die alles und jedes tun, um spass zu haben, dazu zu gehören und cool zu sein
2. hochgradig asozial (richtig geschrieben?)
3. Ausländer (ja ich weiss, klinght rassistisch, ist aber leider wahr, mehr dazu später)
Zum 2. Punkt: Dazu brauch ich wohl nicht viel zu sagen, aber wer nachts um 11, wo "normale" menschen vorm pc sitzen (
) noch draussen auf der Straße rumhängt und besoffen oder bekifft dumm leute anpöbelt, der ist wohl oder übel asozial, behaupte ich einfach mal.
Zum 3. Punkt: Nun der Ausländeranteil an Hauptschulen ist extrem hoch, wie einigen mit sicherheit aufgefallen sein sollte. Zusammen mit Punkt 2 ergibt das oft unangenehme statistiken. Der erste Punkt spielt auch hier eine Rolle. Aber dazu eine kleine geschichte: Wenn ein Ausländer nach deutschland kommt(und damit meine ich einen, der kein deutsch kann und eher aus ländern wie der türkei, russland o.ä. kommt), hat er zunächst mal keine eigene Kultur. Klar für uns ist er der Russe oder der Türke, aber er selbst fühlt sich oft nicht mehr so und in seiner Heimat wird er oft auch nur noch als Tourist bezeichnet. Daraus resultiert, dass er sich stark an andere Menschen hält, sich sozusagen einer Kultur anpasst. Das läuft leider oft schief, denn in so zeug wie "Sido" liegt mit sicherheit nicht der wahre kern der Deutschen Sprache und auch nicht der Kultur. Fakt ist folgendes: Wer keine richtige Vergangenheit in seiner eigenen Umgebung hat wird sehr schnell zum Mitläufer und folgt der Breiten masse. Wenn er dann in der Grundschule schlecht abgeschnitten hat kommt er auf die Hauptschule, und wir sind wieder bei sozial nidrigem verhalten & co. So viel zur ersten Generation. Kommen nun neue "Ausländer" hinzu, werden diese sich vermutlich an die bereits "vorhandenen" halten, denn sie sehen darin den Ursprung ihrer Kultur. Deshalb wird ihnen sozial nidriges Verhalten schon in der Grundschule angewöhnt, da sie in ihrer Freizeit ja oft mit weniger benimm- und gesellschaftsfähigen Personen zusammen sind. Daraus resultiert, dass sie sich immer weniger Mühe in der Grundschule geben und immer mehr zu Hauptschülern werden. Ich bezweifle nicht, dass es Intelligente Ausländer gibt, nur wird es für die schwer sein, im Kindesalter in einem Fremden land, in dem sie nicht von vorne herein akzeptiert werden einen eigenen Charakter aufzubauen (und nur durch individualität kann wahre intelligenz entstehen), gleichzeitig auch noch die Sprache zu lernen und zu versuchen, eine eigene Kultur zu entwickeln. Das schlägt in dein meisten Fällen gnadenlos fehl, sodass keines der Gewünschten Ziele erreicht werden könnte. Die Chancen stehen sehr viel besser, wenn mindestens eines dieser Ziele bereits erreicht ist(am besten Charakter), dann sind die Menschen meist erwachsen und in der lage selber zu beurteilen und zu wissen, was sie wollen. Dann lassen sich die anderen Beiden Punkte sehr viel besser ausbauen, wenn dann noch eine eigene Kultur hinzukommt ist die sache erst recht einfach. Solche leute sind meistens Wissenschafter oder Fachkräfte (damti sind keine Reinigungsfachkräfte genannt :roll: ) aus anderen Ländern, die hier Arbeit suchen und sie in den meisten Fällen wohl auch finden. Klar sollte sein: Das hat mit Rassismus nichts zu tun, das sind logik und Tatsachen.
Ich selber bin dafür, dass es weiterhin Hauptschulen gibt, allerdings könnte man überlegen die Real und Gymnasien zusammenzuführen (Real ist zwar immer noch Assozial, allerdings lange nicht mehr so stark, wie Haupt und bei Real kommt es auch auf das Gebiet an). Ausserdem werden Hauptschüler ja sowieso nicht gefördert da an einer solchen Schule bildung sogar für Lehrer ein Fremdwort ist, somit wird dafür auch kein geld verschwendet ;-) Man könnte die Hauptschule allerdings abschaffen und durch ein Erziehungs und Anstandsheiim o.ä. ersetzen, damit die leute erstmal an gebildete gesellschaft gewöhnt werden, daraufhin könnte man einen Versuch der Bildung mit einer höheren Schule wagen. Den prozess sollte man belibig oft wiederholen.
Stellt sich nun noch die Frage was Dummheit überhaupt ist:
Falls es sowas wie Intelligenz und Dummheit überhaupt gibt, ist es meiner meinung nach eine reine Erziehungsfrage, denn aus Erziehung resultiert Interesse und Eigeninitiative, etwas selber zu lernen und nachzufragen und dass kann man letzendlich als Intelligenz bezeichnen.
Man kann Dumme Menschen auch nicht einfach aus der Gesellschaft ausschliessen oder ihnen die Fortpflanzung verbieten (o.ä.), sondern man muss dafür sorgen, dass auch diese Menschen Intelligent werden.
Zum Schluss noch eine Theorie von mir:
Gesellschaftsspaltung in mind. 2 Gruppen in der Zukunft:
Wenn das so weiter geht, wird sich die Gesellschaft aufteilen müssen, zumindest in Deutschland. Es wird dann einmal die Individuellen, intelligenten geben, diejenigen, die Wissen was los ist und die es Interessiert, wem sie ihr Geld hinterherschmeissen etc.
Dann wird es noch die geben, denen solche Dinge egal sind, die keine wirkliche eigene Meinung haben, sich gerne Tragen lassen, nur so weit Intelligent sind, damit sie ihr geld zusammentragen, ohne den Sinn zu hinterfragen, auf Ballermann gehen und gerne partys schmeissen. Viele leute nennen sie die Party- oder Spassgesellschaft, ich habe dafür das Wort "Kommerzjunkies" erfunden. Wenn ich hier Im Sauerland so durch die Straßen ziehe sehe ich fast nur solche leute.
Eventuell gibt es noch eine Dritte Gesellschaft, die "Dummen". Sie werden ihre Zeit damit verbringen, möglichst viele Drogen zu Konsumieren, etc... ihr kennt das ja von oben.
Ich hoffe, meine Theorien haben euch Gefallen oder zumindest zum nachdenken angeregt,
mfg,
Faule Socke