spieleprogrammierer.de - Forum und Wiki zur Spieleprogrammierung und Spieleentwicklung

Eine Möglichkeit wäre, eine Klassenhirarchie durch vererbung... da könnte man immer alles in der höchsten instanz speichern... oder aber (weniger aufwand) alles getrennte klassen und eine singleton an der spitze...

Eine Grundklasse (in meinem Fall ein Statemanager), diese hält dann alle weiteren Unterklassen und jede davon ausgehende Klasse kennt die Grundklasse. Keine Ahnung ob das so die Superfeine Art ist, geht aber gut bei mir.

Also ich verwend zZ immer eine StateKlasse die als Abstrakte Klasse zur vorlage für alle zu verwendenden States dient. Jeder State leitet sich von CGameState ab... Die Stateverwaltung übernimmt die CMain (--> Singleton) sie ruft dann in der Renderfunktion die jeweilige Renderfunktion des aktiven States auf (=> wie auch bei der MoveFunktion), und fährt einen State herunter und den neuen rauf, bei einem wechsel..
Bin recht zufrieden mit diesem Konstrukt, denn durch die Singleton hab ich die möglichkeit zu jedem zeitpunkt auf die Member des aktuellen Gamestates zuzugreifen oder mir die Instanz selbst zu holen!
Es ist vllt nicht ein perfektes OOP (weil Singleton) aber ich bin äußerst zufrieden damit... schön übersichtlich und angenehm zu verwenden!