Stilllegung des Forums
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Wenn du die 13. Fibonacci-Zahl berechnen willst, bist du dir sicher, dass auf dem Weg dorthin nur 5 berechnet werden sollen?
Edit: Und benutze den Debugger. Du hast da Variablen, die sich nicht ändern. Sollen sie sich nicht ändern? Dann mach sie zu konstanten? Sollen sie sich ändern? Dann ist dein Code falsch.
C-/C++-Quelltext |
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1 2 3 |
num = temp1 + temp2; temp2 = num; temp1 = temp2; // entspricht temp1 = num; |
Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].
Alter Hase
Beruf: Softwareentwickler (aktuell Web/Node); Freiberuflicher Google Proxy
Wenn du die 13. Fibonacci-Zahl berechnen willst, bist du dir sicher, dass auf dem Weg dorthin nur 5 berechnet werden sollen?
Edit: Und benutze den Debugger. Du hast da Variablen, die sich nicht ändern. Sollen sie sich nicht ändern? Dann mach sie zu konstanten? Sollen sie sich ändern? Dann ist dein Code falsch.
Nein, ich wollte es so machen, dass man eine beliebige Zahl eingibt und dann alle Fibonacci-Zahlen bis zu der eingegebenen Zahl bekommt. Bei meinem Beispiel sollte eigentlich jede Zahl bis 13 ausgegeben (1, 2, 3, 5, 8, 13) werden.
Alter Hase
Beruf: Softwareentwickler (aktuell Web/Node); Freiberuflicher Google Proxy
Die wichtigsten Zeilen, die für den Fehler verantwortlich sind.
C-/C++-Quelltext
1 2 3 num = temp1 + temp2; temp2 = num; temp1 = temp2; // entspricht temp1 = num;
Und benutze den Debugger. Du hast da Variablen, die sich nicht ändern. Sollen sie sich nicht ändern? Dann mach sie zu konstanten? Sollen sie sich ändern? Dann ist dein Code falsch.
Das klingt unsinnig. Dann müsste der User wissen, ob die eingegebene Zahl eine Fibonacci-Zahl ist. Ansonsten kommt es zu unerwartetem Verhalten oder Fehlermeldungen durch das Programm.
Nein, ich wollte es so machen, dass man eine beliebige Zahl eingibt und dann alle Fibonacci-Zahlen bis zu der eingegebenen Zahl bekommt. Bei meinem Beispiel sollte eigentlich jede Zahl bis 13 ausgegeben (1, 2, 3, 5, 8, 13) werden.
Alter Hase
Beruf: Softwareentwickler (aktuell Web/Node); Freiberuflicher Google Proxy
Das klingt unsinnig. Dann müsste der User wissen, ob die eingegebene Zahl eine Fibonacci-Zahl ist. Ansonsten kommt es zu unerwartetem Verhalten oder Fehlermeldungen durch das Programm.
Nein, ich wollte es so machen, dass man eine beliebige Zahl eingibt und dann alle Fibonacci-Zahlen bis zu der eingegebenen Zahl bekommt. Bei meinem Beispiel sollte eigentlich jede Zahl bis 13 ausgegeben (1, 2, 3, 5, 8, 13) werden.
Warum soll es dabei zu Fehlverhalten kommen? In der Uni hatten wir am Anfang mal die Aufgabe alle Primzahlen bis 100 auszugeben. Die 100 ist auch keine Primzahl. Niemand spricht davon dass die obere Schranke inklusive sein muss. Wenn du alle Fibonacci Zahlen bis zur 25 haben möchtest dann muss die 25 ja nicht zwangsweise eine Fibonaccizahl sein. Du möchtest eben nur alle Fibonaccizahlen haben die kleiner gleich der 25 sind. Daran ist nichts falsch.
Liegt wahrscheinlich an meiner Denkweise, die bei sowas mathematischem dann oft auch Mathematik anwendet, und da gibt es kein Element in der Fibonaccifolge, das 25 ist.
Am Ende würde man ja eine Funktion fibonacci(n) haben und die sollte dann meines Erachtens die n-te Fib.-Zahl liefern.
Liegt wahrscheinlich an meiner Denkweise, die bei sowas mathematischem dann oft auch Mathematik anwendet, und da gibt es kein Element in der Fibonaccifolge, das 25 ist.
Am Ende würde man ja eine Funktion fibonacci(n) haben und die sollte dann meines Erachtens die n-te Fib.-Zahl liefern.
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