Persönlich würde ich ja zu Beginn zu <compiler deiner Wahl> raten und einfach zu nano/vom/gedit/notpad/.. und pure Consolenarbeit mitsamt Makefile, da man dadurch erstmal lernt wie das eigentlich alles - so im groben - funtioniert. Dadurch können dann auch später wesentlich mehr Fehler selbst erklärt und gelöst werden.
Danke für deinen Beitrag.
Allerdings, wie sollte ein Ein oder Umsteiger C++ je anderes lernen, als mit der Arbeit an und in der Console!
Wenn ich die Grundlagen nicht lerne, mit dem Programmieren in der Console, dann habe und werde ich wohl niemals ein richtiges Grundverständnis über die jeweilige Programmiersprache bekommen. Hier half mir allerdings, das ich schon einige Zeit mit Perl programmierte und da ist dann in C++ vieles leichter zu verstehen, was nicht heißen soll, das C++ leicht zu lernen ist.
Ich habe heute (nacht) mit Eclipse und Netbeans ein wenig gewerkelt, wobei man etwas neidisch werden könnte, denn NetBeans ist schon eine mächtige Entwicklungsumgebung und dazu noch kostenlos (auf Windows die 6.9.1. Version getestet, Ubuntu hat noch 6.8.)
Nun denn, in Perl lernte ich das Programmieren mit einem einfachen, aber dafür sehr schnellen und übersichtlichen Editor namens - Geany und ich mag "das Teil", für Perl ist es mir unentbehrlich geworden. Für C++ im "fiebrigen Anfangsstadium" dann auch allemal ausreichend.
Aber VIM? Ich weiß nicht "dat Dingens" ist ziemlich lernintensiv und ein "Liebmeinender" empfahl mir dann Emacs und das ist nun auch nicht unbedingt so unbedingt mein "Traumumgebung".
Lange Rede kurzer Sinn und wie oben schon so schön geschrieben, jeder wird seine IDE finden, oder mehrere benutzen, oder was auch immer.
In diesem Sinne und lieben Dank noch einmal für die schönen Beiträge hier!
Stubbs