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Wenn du die (gleichschenkeligen) Dreiecke in jeweils zwei Dreiecke mit rechtem Winkel teilst brauchst du keinen Cosinus, sondern nur Pythagoras. Dann kannste das ausrechnen.

EDIT: Moment, bin mir grad nicht sicher ob das stimmt.

Zitat von »"K-Bal"«

Wenn du die (gleichschenkeligen) Dreiecke in jeweils zwei Dreiecke mit rechtem Winkel teilst brauchst du keinen Cosinus, sondern nur Pythagoras. Dann kannste das ausrechnen.

EDIT: Moment, bin mir grad nicht sicher ob das stimmt.

Kommt drauf an, was du haben willst. Aber grundsätzlich stimmt das schon..
Brauchst für die Winkel dann halt ev. atan.

Eigentlich macht es doch keinen Sinn in einer Näherungsberechnung von Pi die Trigonometischen Funktionen zu verwenden, nicht?

Dann kann man auch gleich 2*arccos(0) berechnen .

Zitat von »"xardias"«

Eigentlich macht es doch keinen Sinn in einer Näherungsberechnung von Pi die Trigonometischen Funktionen zu verwenden, nicht?

Naja, das sind ja erstmal nur Seitenverhältnisse (cos(x) = b / c).

Und woher die seiten nehmen?
Wenn mans schon über einen Sin oder Cos machen will, dann doch bitite mit einem Taylorpolynom... Dann wäre es auch legitim... Zum Beispiel Nullstellensuche vom Sinus-Polynom (approximativ)...

Oder pi einfach als gegeben hinnehmen und sich mit wichtigen Dingen beschäftigen