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versuchs mal mit wfopen

Zitat von »"dot"«

	C-/C++-Quelltext
1	*sz_filePath = 0;

du hast da nicht zufällig den * vergessen!?


alternative:

Zitat von »"David_pb"«

Zitat von »"knivil"«

Wenn C bevorzugt wird, dann solltest du auch bei C bleiben. Also kein class, template, virtual, const, public, private, new, delete, bool, typedef ... [...] Allgemein solltest du C++ und C nicht mixen. [...]

Wenn du schon so einen Unsinn schreibst, dann solltest du das wenigstens belegen... :roll:

Verstehe ich nicht. Was soll ich belegen? Warum ist das Unsinn, was ich schreibe? Aber ich sehe grad, dass alle anderen Projekte entfernt wurden.

Zitat von »"knivil"«

Verstehe ich nicht. Was soll ich belegen? Warum ist das Unsinn, was ich schreibe? Aber ich sehe grad, dass alle anderen Projekte entfernt wurden.

Wenn du schon der Meinung bist es sei absolut notwendig C und C++ strikt zu trennen und, keinesfalls, bei Verwendung einer der beiden Sprachen, auf Features der anderen zurückzugreifen, dann wäre es schön wenn du das mit stichhaltigen Praxisbeispielen untermauerst! Ansonsten ist das nämlich purer Unsinn, da der C Standard teilweise im C++ Standard aufgenommen wurde und eine beidseitige Verwendung rein garnicht problematisch ist. Im Gegenteil, manche Dinge lassen sich mit C schöner lösen.

Was du mit anderen "Projekten" meinst, weiß ich nicht. Hier kann ich dir also leider nicht weiterhelfen.

Gebeten wurde um: Bewerte mein Projekt. Ich bin dem Link gefolgt und habe mir die meisten dort angesehen. Ich gehe mal davon aus, dass die gewaehlte Sprache C++ ist. Was ich gesehen habe, war sowas wie Quick-and-dirty. Z.B. gibt es in C++ einen Grund, warum Streams den printf's vorgezogen werden sollten. Warum string's den char's vorgezogen werden sollten. Wenn ich in einer Sprache programmiere, so sollte ich erstmal die Mittel benutzen, die direkt zur Sprache gehoeren. Es gibt einen Grund dafuer, warum sie da sind. Wenn man auf diese Sprachmittel verzichtet, sollte man dafuer einen besseren Grund haben.

Auf der einen Seite enum benutzen und dann auf der anderen auf die Typsicherheit von Streams verzichten. Und wenn ich mir das Desaster mit den Casts ansehe ... Btw. es sind C-Casts, C++ hat eigene, ... (du ahnst es sicher) aus gutem Grund. Ich gewinne den Eindruck, dass er ueberhaupt keine Ahnung hat, was er da eigentlich macht. So wie einen Hammer am falschen Ende anfassen.

Btw. ist nur 'ne Meinung, es braucht niemand zustimmen. Aber von diesem Standpunkt werde ich nicht abruecken. Desweiteren ging es mir auch nicht um die strikte Trennung von C und C++, sondern darueber nachzudenken, welche Sprachmittel es gibt und warum es sie gibt.

Doch sie ist problematisch. Stichhaltige Beispiele willst du?
Tipp: malloc/free/realloc + class/struct