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Das Gurke

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21

10.11.2007, 13:07

Linux kommt, meinem Wissenstand zufolge, mittlerweile auch einigermaßen mit NTFS klar. Bemüh mal Google, das könnte / sollte dir Anleitungen ausspucken.

T-VIRUS

Alter Hase

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22

10.11.2007, 15:24

Hallo,
hab ich auch gelesen in der PC Welt Linux.
Dazu gibts den NTFS G3 Treiber, glaube das der so hieß.
Aber der läuft noch nicht sicher.

Aber warum sollte ich wieder NTFS nutzen wenn Linux so oder so FAT32 nutzt?
Wäre doch besser gleich FAT32 zu formatieren, dann kan ich gleich ohne weitere Programme/Treiber loslegen ;)

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23

10.11.2007, 16:56

Zitat von »"T-VIRUS"«

Aber warum sollte ich wieder NTFS nutzen wenn Linux so oder so FAT32 nutzt?


weil NTFS besser ist als FAT32 :P

btw: linux benutzt üblicherweise ext1, 2, 3 oder 4 als standarddateisystem.

das neue ubuntu kommt mit NTFS übrigens schon von haus aus (einigermaßen) klar.

T-VIRUS

Alter Hase

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24

10.11.2007, 18:16

Hallo dot,
was ist den besser an NTFS?
Ich kenne mich leider nicht sogut aus mit diesen Dateisystemen.

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25

10.11.2007, 20:37

http://de.wikipedia.org/wiki/Filesystem
http://de.wikipedia.org/wiki/NTFS

T-VIRUS

Alter Hase

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26

10.11.2007, 21:05

Hallo dot,
danke da hab ich morgen was zulesen ;)

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MFG T-VIRUS

27

20.11.2007, 16:38

es gibt auch ext2/3 Treiber für Windows. Z.B. ext2fsd.
Damit kannst du von Windows aus auf Linux Partitionen zugreifen.
Lieber dumm fragen, als dumm bleiben!

Nico

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28

21.11.2007, 09:32

Zitat von »"T-VIRUS"«


Aber warum sollte ich wieder NTFS nutzen wenn Linux so oder so FAT32 nutzt?
MFG T-Virus


Falls ich dich falsch verstehe, sag Bescheid, aber als alter Linuxer muss ich hier mal Veto einlegen :D.
Linux kann FAT32 schreiben und lesen, nutzt es aber nicht für sich selber. Also es geht, es ist aber ABSOLUT NICHT zu empfehlen.
Linux verwendet ext3 als Dateisystem oder ReiserFS. Es gibt auch andere, aber das sind so die Standards. Die haben den Vorteil, dass sie nicht so schnell fragmentieren wie FAT und NTFS und sind vor allem imho schneller. Da Du dir eh ne externe Platte kaufen willst, tausche Daten über eine kleine FAT32-Partition auf dem Teil oder über Netzwerk ;).

Generell zu deinem Umstieg:
Linux ist eine gute Wahl als Programmierer, da man hier alle relevanten Tools bereits mit dem OS mitbekommt.
Ubuntu kann ich dir durchaus ans Herz legen. Wie man Programme installiert? Unter Ubuntu, was ja ein Debian-Derivat ist, einfach mit apt-get <paketname>, solange man Internet besitzt. Abhängigkeiten werden automatisch aufgelöst. Ubuntu nutzt allerdings Gnome als Desktopmanager, der ist allerdings imho etwas hakelig. Nimm lieber Kubuntu oder gleich Debian. Debian hat aber halt nicht so viele vorgefertigte Assistenten um das OS zu managen. Falls du Software lieber mit Klickibunti installierst, kann ich dir noch Synaptic ans Herz legen, das ist ein Frontend für APT. Ist ganz nützlich.

Zum Programmieren unter Linux:
Generell hängt der Fenstercode vom benutzten Desktop-Manager ab. Ich würde dir aber www.wxWidgets.org empfehlen. Programme die man damit schreibt, basieren auf GTK, laufen aber unter Linux und man kann sie auch unter Windows kompilieren, wenn man sich strikt an wxWidgets hält und keine OS-abhängigen Sachen verwendet. Braucht man auch nicht, da wxWidgets sehr viele Funktionen bereithält. Es gibt eigentlich nichts, wofür man da noch einen puren SystemAufruf braucht. Ich benutze wxWidgets seit Jahren und ich möcht nix anderes mehr.
Als IDE empfehle ich KDevelop. Code::Blocks mag ich nicht. Finde ich hakelig die IDE. Wenn du es einfach magst, kannste einfach KATE nehmen, das ist ein Texteditor, hat aber sogar eine einfache Projektverwaltung. Musst dann aber das Makefile selber schreiben. Also doch eher KDevelop imho. Für 100%iges Puristen dasein, nimmste emacs auf der Konsole oder VI :D.
Für Code-Dokumentation empfehle ich dir www.doxygen.org, das gibts ebenfall für Win32 und Linux.
Hoffe das hilft.
lg

T-VIRUS

Alter Hase

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29

21.11.2007, 18:47

Hallo Nico,
ich werd mit dir wohl noch des öfteren zutun haben ;)
Macht sich gut für mich wenn ich einen Kenner von Linux ansprechen kann.

Ich nutze atm noch Code::Blocks aber als Editor schon Vim.
Erstaunt mich einfach wie man mit 256 Farben, von dennen nur 10 benutzt werden, ein solche interessantes Syntaxhighlithning produzieren kann ;)

Ich habe mich auch für Ubunt entschieden.
Das es Gnome nutzt ist mir etwas wurst, solange ich meine SDL Games und Anwendungen ohne Probleme entwickeln kann, ist die Welt heile :o)

Werde mir aber deine empfehlungen zu herzen nehmen.

MFG T-Virus
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MFG T-VIRUS

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30

21.11.2007, 18:50

Zitat von »"T-VIRUS"«

Ich nutze atm noch Code::Blocks aber als Editor schon Vim.


versteh ich net. Code::Blocks is ne C++ IDE und Vim ein texteditor. warum sollte man ne IDE verwenden, nur deren editor net^^

btw: mir gefällt gnome besser als KDE :p

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