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Ich würde dir erstmal raten, den Cursor für Pacman auszuschalten und stattdessen den Spieler durch einen Buchstaben zu repräsentieren (evtl. farbig). Da der Spieler ja seine Position und evtl. noch paar mehr Werte braucht empfielt sich eine Klasse.
Jetzt könntest du z.b. für deine Gegner auch eine Klasse erstellen, die von der Spielerklasse erbt und zusätzlich noch methoden dafür hat, wie sich die Gegner bewegen sollen.

Für die Kollision gibt es ja im wesentlichen 2 Fälle:
Figur - Map (Mauer o.ä.)
Figur - Figur

Für den ersten Fall musst du eigentlich nur testen, ob an der neuen Position einer Figur eine Mauer ist -> auf alte Position zurücksetzen.
Im 2. Fall musst du testen, ob de Positionen übereinstimmen und dann je nachdem was du für ein ereignis haben willst das dann implementieren.

// naja, bisschen spät

@Koschka: ich würde ein char-array nehmen, so kann man das Spielfeld gleich unkompliziert zeichnen (sollte bei Pacman eigentlich mit dem selben Zeichen nicht Mauer und Weg geben)

chars sind auch nur vorzeichenlose Zahlen....

Es gibt im wesentlichen 2 Möglichkeiten:

1. gotoxy(0,0) oder wo auch immer dein Feld anfängt, das ganze Feld neu zeichnen und dann die Figuren neu draufzeichenen (nich so gut)

2. nur die Bereiche der Map, die geändert wurden neu zeichnen. Also wenn eine Figur bewegt wurde werden die 8 umliegenden Felder neu gezeichnet und dann wieder die Figuren (schon besser)

gbit sicher noch mehr Möglichkeiten

Klar kann man die Konsole löschen... aber mit meiner Lösung geht es auch so. indem du gotoxy(0,0) aufrufst zeichnest du das neue Feld nicht unter das alte sondern an die selbe Stelle und überschreibst somit das alte Bild.

Du kannst der Funktion kein Zeichen zuweisen, aber da wo der Cursor ist wird weitergeschrieben. Wenn also z.b. der Spieler auf (2, 3) war und nach (2, 4) gegangen ist dann musst du mit gotoxy(2, 3); dort die Map wieder Zeichnen: std::cout << map[2][3]; dann gotoxy(2, 4); std::cout << "P" (vorausgesetzt P ist das Playerzeichen