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Nox

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11

24.12.2006, 23:01

O_o die da wären? std::string ist oft einfach ein massiver Overhead.
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dot

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12

24.12.2006, 23:51

richtig, die C++ variante benötigt fast doppelt so viele instructions (bereits im release mit optimierungen ein)...

der buffer braucht übrigens nicht soo groß zu sein, wenn ich mich nicht verzählt hab, kann der ganze string nicht länger als 50 zeichen werden.

David_pb

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13

25.12.2006, 09:45

Zitat von »"Nox"«

O_o die da wären? std::string ist oft einfach ein massiver Overhead.


Die C++ Lösung ist Typensicher. Die C Lösung schreit ja quasi nach Typenfehlern und daraus resultierenden Abstürzen...
Wegen den "massigen" Overhead würd ich mir erstmal keine Gedanken machen. Wer an so kleinen Dingen versucht zu optimieren wird niemals eine Optimale Performanz erzeugen. Derjenige hat vielmehr die Idee von Performanter Programmierung nicht verstanden...

grüße
@D13_Dreinig

Nox

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14

25.12.2006, 11:05

Naja mal ehrlich, die C Variante fordert mehr mitdenken, das stimmt schon. Aber wenn ich absolut deppensicher programmieren will, dann kann ich auch gleich Java/C# o.ä. nehmen ;) . Ist natürlich alles Geschmackssache und mehr wollte ich auch nicht mit meiner Aussage erreichen, als das klar zu stellen :)
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David_pb

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15

25.12.2006, 13:00

Zitat von »"Nox"«

Naja mal ehrlich, die C Variante fordert mehr mitdenken, das stimmt schon. Aber wenn ich absolut deppensicher programmieren will, dann kann ich auch gleich Java/C# o.ä. nehmen ;) . Ist natürlich alles Geschmackssache und mehr wollte ich auch nicht mit meiner Aussage erreichen, als das klar zu stellen :)


Die Frage ist, warum sollte man nicht gute Lösungen verwenden wenn es sie freihaus gibt? Und "deppensicher" zu programmieren macht immer Sinn, gerade wenn mal andere den Code verwenden wollen.
Und wenn es nicht abartig zeitkritische Anwendungen sind, bei der wirklich jedes falsche Bit einen schrecklichen Speedverlust bringt, dann sollte man heutzutage tatsächlich auf die sauberen Lösungen zurückgreifen. :)

grüße
@D13_Dreinig

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