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Marshal

Frischling

Beiträge: 33

Wohnort: Bayern

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31

15.09.2003, 03:03

Ah, sorry Doppelpost...

Marshal

Frischling

Beiträge: 33

Wohnort: Bayern

Beruf: Student

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32

15.09.2003, 03:11

Also seit dem ich beim SEK in Berlin war, habe ich folgenden Coding-Style (ist der Firma recht ähnlich):

Membervars:

Quellcode

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int    m_iVariable;
int*   m_piVariable;        // pointer to integer
char   m_cVariable;
float  m_afVariable[123];   // array (of floats)
int**  m_ppiVariable;       // pointer to pointer to integer
 


Parameter:
Wie Member nur anstatt m_ -> p_, also z.B.:
int Foo(int p_iVariable, char* p_pcVariable)
(das vermisse ich bei so vielen Quellcodes, da man insbesondere bei längeren Funktionen oft nicht mehr weiß, was waren jetzt lokale- und was Parameter-Variablen)

Lokale Variablen ganz ähnlich halt nur ohne m_ oder p_

Tobiking

1x Rätselkönig

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33

15.09.2003, 08:47

Letztes Jahr haben wir in der Schule in informatik Java gemacht und da gab es auch so nen Ansatz. Aber das war total dumm da gab es weil man Klassen eher als zu sehende Objekte wie einen gemalten Zug ansah zustandsvariablen die immer mit z begannen und parameter immer mit p. Aber sonst war alles wiesch und niemand hat sich daran gehalten weil wir es nicht wirklich besprochen haben wir sollten es einfach nur so machen.

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