Also ich bin der Meinung, ohne jetzt großartig Ahnung davon zu haben, das man die diskrete Verteilung im Detail besser konfigurieren (Nennt man das in dem Zusammenhang so?) kann. Das ganze soll am Ende nun auch nicht ein 100%iges Abbild der Realität werden, was wahrscheinlich auch unmöglich ist, da die Statistiken an sich schon fehlerhaft sein könnten und zudem auch schon älter sind, also das was ich aufgelistet habe. Ich bin C++ Anfänger und kam zu der Annahme, das man bessere Lernerfolge mit einem konkreten Projekt erzielt als das stupide abtippen von irgendwelchen Tutorials.
derMax wollte noch nähere Details über das Spiel wissen. Nun, so ganz genau und bis zum Ende überlegt habe ich das noch nicht. Eine Idee ist erstmal virtuelle Personen bzw. Kunden zu generieren. Diese potenzielle Kunden sollen in einer lokalen Datenbank, ich möchte dafür SQLite nutzen, für die Dauer des Spiels quasi mitleben. Sie sollen viele Eigenschaften besitzen, z.B. welche Interessen sie haben, wann sie Zeit haben z.B. shoppen zu gehen und bspw. wieviel Geld sie bereit sind auszugeben. Der Spieler kennt diese Daten jedoch nicht oder vielleicht nur teilweise. Eine Idee ist das man versuchen muss ein Geschäft oder ähnliches einer bestimmten Branche, z.B. Bekleidung, aufzubauen und in irgendeiner Art und Weise an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Das ist jetzt nur grob so die Idee, die ich im Kopf habe. Aber eigentlich geht es mir erstmal gar nicht darum ein komplettes, funktionsfähiges Spiel zu bauen sondern Stück für Stück C++ mit Visual Studio im Selbststudium zu erlernen. Ich beschäftige mich jetzt auch erstmal mit der ganzen SQLite Anbindung, mal schauen.
Ich finde es toll das hier eine kleine aber durchaus interessante Diskussion entstanden ist. Hätte ich eingangs nicht erwartet