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Naja, ein std::vector ist kein assoziativer Container, man müsste also erst selbst eine Hashtable oder sowas auf dem vector implementieren. Ich würde wohl einfach zu std::unordered_map greifen, eine volle std::map braucht man in der Tat fast nie...

Ich mag es überlesen haben, aber bislang ist mir nicht aufgefallen, dass das Attribut UnorderedAssociativeContainer benötigt wird.
Muss man natürlich persönlich abwägen, wie wichtig das wirklich ist.

MfG
Check

Naja, soweit ich das verstanden hab, ging Skratti davon aus, dass der eigentliche Grund, wieso der Threadersteller meint, dieses Array zu brauchen, der ist, dass er eine Art Map bauen will, die 42-Bit Zahlen auf long int mapped. Das ist imo sogar eine ziemlich gute Theorie. Je nachdem, wie viele Elemente in dem Container zu erwarten sind, würde man dafür dann wohl (wie von dir auch vorgeschlagen) am besten einen std::vector (für < 1000 Elemente oder so) oder eine Hashtable (std::unordered_map) verwenden. Die Möglichkeit, in sortierter Reihenfolge durch den Container zu iterieren (und damit std::map), braucht man ziemlich selten. So lange es nur um key-value-lookup geht, ist std::unordered_map daher in der Regel besser (weil sehr viel schneller)...

Über die Schnelligkeit brauchen wir nicht zu streiten.
Vielen Dank, da habe ich wirklich zu kurz gedacht.

MfG
Check

Zitat von »Checkmateing«

Vielen Dank, da habe ich wirklich zu kurz gedacht.

Ich war auch erstmal ziemlich verwirrt wieso da jemand einfach so ohne weiteres auf einmal von std::map zu reden anfängt. Und genaugenommen ist das alles auch nur mein Postulat der Existenz einer Theorie über die möglichen Umständen, die vielleicht Ursache der vermeintlichen Probleme gewesen sein könnten, die den Fragesteller dazu bewegt haben, gegebene Frage hier zu stellen...

Bisschen OT:
Dann wird dich sicherlich die cppcon interessieren.
Gibt viele Vorträge auf Youtube, die dir ganz sicher viele interessante Dinge vermitteln.

MfG
Check