Stilllegung des Forums
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Anonymous
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C++ Code: void funcP(int *x) { ++(*x); } void funcR(int &x) { ++x; } int main() { int iTemp = 0; funcP(&iTemp); cout << iTemp << endl; // = 1 iTemp = 0; funcR(iTemp); cout << iTemp << endl; // = 1 return 0; } |
Anonymous
unregistriert
Zitat
Bei Referenzen (&Variable) sieht es ein wenig anders aus. Hier bekommt man nicht wie bei den Pointern eine Variable die die Adresse speichert, sondern die Variable direkt. Daher kann man mit ihnen auch ganz Normal arbeiten und muss sie nicht immer über die Dereferenzierungs-Operatoren ansprechen.
Anonymous
unregistriert
Zitat von »"Razor Blade"«
Meine eigentliche Frage war ja, wann man welche "Technik" anwenden sollte?
Zitat von »"Razor Blade"«
Meine eigentliche Frage war ja, wann man welche "Technik" anwenden sollte?
Da man soviel "const" benutzen sollte wie geht, kann man auch bei Zeigern nicht mehr den Wert ändern ;p Aber recht haste schon. Ist die Referenz einmal Initialisiert wars das. Das wird vor allem immer dann problematisch wenn man eine Referenz als Member einer Klasse hat. Diese muss immer beim Konstruktor Initialisiert werden.Zitat
nachteil der referenz ist, dass sie in der funktion nicht auf ein anderes objekt gesetzt werden kann.
Anonymous
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