Stilllegung des Forums
Das Forum wurde am 05.06.2023 nach über 20 Jahren stillgelegt (weitere Informationen und ein kleiner Rückblick).
Registrierungen, Anmeldungen und Postings sind nicht mehr möglich. Öffentliche Inhalte sind weiterhin zugänglich.
Das Team von spieleprogrammierer.de bedankt sich bei der Community für die vielen schönen Jahre.
Wenn du eine deutschsprachige Spieleentwickler-Community suchst, schau doch mal im Discord und auf ZFX vorbei!
Werbeanzeige
Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal editiert, zuletzt von »dot« (27.02.2014, 19:48)
Community-Fossil
Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »dot« (27.02.2014, 23:57)
Community-Fossil
Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer
Fakt: Jede Menge Science-Fiction-Filme beschäftigen sich mit fliegenden Autos.Genausogut könnte man sich drüber streiten, ob Fliegen besser ist als Autofahren..
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (28.02.2014, 07:23)
Der Vergleich zu C# war da sehr naheliegend, da ein IEnumerable (auch wenn du dem nicht zustimmst) deutlich besser die Details versteckt als ein typedef und dieses Konzept eben leider in C++ nicht existent ist.
Da muss man auch nicht groß von statischer vs. dynamischer Polymorphie reden.
Das Problem lässt sich lösen und boost findet das Thema scheinbar höchst spannend.
Dot, ohne dich angreifen zu wollen, aber etwas mehr praktischer Bezug und etwas weniger theoretische Wissenschaftlerei wäre manchmal ganz wünschenswert. Das mag dein Beruf sein, aber es... ist irgendwie auf Dauer anstrengend.
Fakt: Jede Menge Science-Fiction-Filme beschäftigen sich mit fliegenden Autos.Genausogut könnte man sich drüber streiten, ob Fliegen besser ist als Autofahren..
Theorie: An der Synthese beider Konzepte muss wohl was interessantes dran sein.
Hinweis: Die Theorie lässt sich auf den Sprachvergleich übertragen.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »dot« (28.02.2014, 12:34)
Zitat von »BlueCobold«
Er wird aber nach außen getragen. So oder so.
Zitat von »BlueCobold«
Dot, ohne dich angreifen zu wollen, aber etwas mehr praktischer Bezug und etwas weniger theoretische Wissenschaftlerei wäre manchmal ganz wünschenswert.
Zitat von »BlueCobold«
Ich finde es allerdings sehr traurig, wie Deine Wortwahl ausfällt
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Spiele Programmierer« (28.02.2014, 13:46)
Community-Fossil
Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer
Ja. Sonst gäbe es sie ja nicht und auch Vererbung wäre wohl kein relevantes Thema. OOP ist aber sicher nicht so groß, weil es "kool" ist. Dynamische Polymorphie ist da ganz sicher ein wichtiger Faktor.Ist dynamische Polymorphie wirklich notwendig?
Weil es als public jedem mitgeteilt wird.In wie fern wird etwas nach außen getragen?
Nur weil im Header abgelesen werden kann, welcher Typ dahinter steckt?
Die Bedeutung ist die, dass damit Schundluder getrieben wird. Es hat nicht zu interessieren, welcher Container konkret dahinter steht.Welche Bedeutung hat das in der Praxis?
Nein. Die sind privat.Sind private Member in C++ für dich also auch nach außen getragen, weil ihre Beschaffenheit im Header abgelesen werden kann?
Natürlich. Nur sollte die Frage in Bezug dazu stehen, WAS man braucht und NICHT, ob das eine nun schneller ist als das andere, weil man dort virtuelle Calls macht oder nicht. Beide Dinge haben völlig verschiedene Anwendungsfälle.Beim Entwickeln von von einigen Klassen, gerade auf Sprach und nicht Spielentwicklerebene, ist das mit unter eine der ersten Fragen die man sich stellen sollte.
Der Algorithmus muss optimiert werden und erst danach muss man die Frage stellen, ob sich technisch noch was drehen lässt. Nicht andersrum. Sich von Anfang an daran aufzuhängen, dass eine Lösung virtuelle Calls macht und die andere nicht, sagt noch lange nichts darüber aus, welche letztlich die geringere Laufzeitkomplexität aufweist.Es kommt nicht auf die Leistung des Gesamtsystems an oder der absolute Zeitverlust, sondern auf Anzahl Iterationen, die Anforderungen und die Aufgabenstellung.
Was aber nicht nur daran liegt, dass sie generell vermieden wird, sondern auch daran, dass die zu lösenden Probleme dort gar keine Polymorphie erfordern.Auf Mikrocontroller < 10Mhz gibt es in der Regel gar keine Polymorphie.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (28.02.2014, 14:23)
Werbeanzeige