Programmiersprache wechseln?

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ttm

Frischling

Beiträge: 9

24.09.2013, 20:14

Moin

Zitat von »BlueCobold«

Ich denke eher, dass Referenzen in Java oder C# sogar noch schwerer wirklich zu durchblicken sind als offensichtlich als Pointer/Referenzen deklarierte Variablen.

jain
in java z.B. gibt es ja keine Pointervariablen, die eine Speicheradresse enthalten.(zumindest hab ich das noch nie benutzt)
alle Objekte werden als Pointer übergeben (also in Java), das macht die Sache merklich leichter
aber bei "primitiven" typen (int,bool...) wird das schwieriger, aber dafür haben Funktionen ja einen Rückgabewert.

Ich habe das Gefühl, dass ich mich in Java nie mit pointern befassen muss
aber das System der Objektorientierung bleibt natürlich das Gleiche!

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Horus

Treue Seele

Beiträge: 251

24.09.2013, 20:42

Mal ganz generell,
wenn man ein sinnvolles und nützliches Konzept in einer Sprache nicht versteht, dann sofort eine Vermeidungs-strategie zu beginnen ist mir völlig unverständlich.

Ich bin der Meinung man muss sich festbeißen und es lernen, dann erst recht! Alles andere führt in eine totale Sackgasse.

LG

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MrZylox1998

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24.09.2013, 20:50

Also ich denke ich werde mich nun intensiv mit Pointern und Referenzen beschäftigen

Mal schauen was draus wird

Vielen Dank

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NachoMan

Community-Fossil

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Beruf: (Nachhilfe)Lehrer (Mathematik, C++, Java, C#)

24.09.2013, 23:11

Aber eben nicht immer. Intelligente Zeiger nutzt man wenn es um Speicherverwaltung geht. Rohzeiger haben noch weitere Anwendungsgebiete.

"Der erste Trunk aus dem Becher der Erkenntnis macht einem zum Atheist, doch auf dem Grund des Bechers wartet Gott." - Werner Heisenberg
Biete Privatunterricht in Berlin und Online.
Kommt jemand mit Nach oMan?

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Schorsch

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Beruf: Softwareentwickler

25.09.2013, 18:36

Viele fangen denke ich mit C++ an weil es so "professionell" ist. C++ ist eben ein Stück schwerer als manch andere Sprache. Sprachen wie C# sind einfach angenehmer zu lernen. Konzepte wie Referenzen etc muss man eigentlich erst mal gar nicht verstehen. Am Anfang funktioniert eigentlich alles so wie man es sich wünscht. Komplizierter wird es dann wenn man ein gutes Stück weiter ist und sich um solche Dinge mehr Gedanken machen muss. Der Anfang ist meiner Meinung nach aber ein gutes Stück einfacher. Schön ist auch dass man sich keine Gedanken um irgendwelche includes machen muss. Die Fehlermeldungen sind verständlicher und eindeutiger als sie es bei C++ sind und Debugging finde ich auch etwas simpler. Hierbei ist es natürlich nicht immer einfach objektiv zu sein. Meiner Meinung nach sollte man wenn es kompliziert wird nicht direkt aufgeben, bevor man aber den Spaß an der Sache verliert macht es schon sinn zu wechseln. Manche machen es halt nur als Hobby und Entwickeln ist nicht ihr Lebensinhalt. Auch wenn einige elitäre hier manchmal so tun als wenn das so sein müsste

„Es ist doch so. Zwei und zwei macht irgendwas, und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht dasselbe, dann wär's leicht.
Das ist aber auch schon höhere Mathematik.“

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MrZylox1998

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26.09.2013, 13:32

Zitat von »Schorsch«

Viele fangen denke ich mit C++ an weil es so "professionell" ist. C++ ist eben ein Stück schwerer als manch andere Sprache. Sprachen wie C# sind einfach angenehmer zu lernen. Konzepte wie Referenzen etc muss man eigentlich erst mal gar nicht verstehen. Am Anfang funktioniert eigentlich alles so wie man es sich wünscht. Komplizierter wird es dann wenn man ein gutes Stück weiter ist und sich um solche Dinge mehr Gedanken machen muss. Der Anfang ist meiner Meinung nach aber ein gutes Stück einfacher. Schön ist auch dass man sich keine Gedanken um irgendwelche includes machen muss. Die Fehlermeldungen sind verständlicher und eindeutiger als sie es bei C++ sind und Debugging finde ich auch etwas simpler. Hierbei ist es natürlich nicht immer einfach objektiv zu sein. Meiner Meinung nach sollte man wenn es kompliziert wird nicht direkt aufgeben, bevor man aber den Spaß an der Sache verliert macht es schon sinn zu wechseln. Manche machen es halt nur als Hobby und Entwickeln ist nicht ihr Lebensinhalt. Auch wenn einige elitäre hier manchmal so tun als wenn das so sein müsste

Ja, ich muss zugeben, ich habe C++ gewählt weil es anfangs einfacher aussah, und es viel mehr Tutorials im Internet für C++ gibt, nun weiß ich, dass es nicht einfacher ist :s
Aber ich bleibe nun doch dran, und mich interessiert es einfach schon immer, wie Programme/Spiele entwickelt werden, ich hoffe auch so etwas beruflich machen zu können

btw, mein Spiel funktioniert wieder und ich denke ich bin auf dem richtigen wege Zeiger nun endlich zu verstehen(hoffe ich)

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Horus

Treue Seele

Beiträge: 251

26.09.2013, 14:52

Hi,

Zitat

btw, mein Spiel funktioniert wieder und ich denke ich bin auf dem richtigen wege Zeiger nun endlich zu verstehen(hoffe ich)

Schön zu hören, dran bleiben, das ist der richtige Weg, wenn man was erreichen will.

Wobei ich garantiere spätestens wenn du Funktionspointer auf Memberfunktionen erstellen willst, die womöglich in der Basisklasse liegen oder so, dann überlegst du wieder die Sprache zu wechseln

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Oberon

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26.09.2013, 15:03

Ja, für die Leute die es sich schwer machen *wollen*, hat C++ wirklich ein reichhaltiges Angebot.

oberon00.github.io

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DeKugelschieber

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Beruf: Software-Entwickler

26.09.2013, 15:21

Weil C++ ja auch so scheiße ist wirds ja auch kaum noch eingesetzt :rolleyes:

Sollen wir nicht einfach mal eine Abstimmung machen damit wir sagen können: demokratisch wurde beschlossen dass die Sprache XY die beste ist. Dann ist auch diese Frage beantwortet. Den Sinn des Lebens kennen wir ja immerhin schon.

Grüße, Kugel

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