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poky
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Administrator
poky
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dot« (30.08.2013, 16:36)
du hast 20 jahre gebraucht.. also lohnen tut sich das nicht. Sylence
ich meinte spiele die sich verkaufen könnten in massen. David Scherfgen
Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].
du hast 20 jahre gebraucht.. also lohnen tut sich das nicht. Sylence
poky
unregistriert
Mir ist das klar. Ich fragte nur nach.
Wenn es einfach nur darum geht, möglichst schnell und unkompliziert eine Spielidee umzusetzen, dann ist C++ (abhängig vom konkreten Konzept) in der Tat nicht unbedingt die erste Wahl. In dem Fall nimmst du am besten ein fertiges Toolkit wie z.B. Unity, das UDK etc. Was dir offenbar nicht ganz klar zu sein scheint, ist, dass es nicht ausschließlich jedem einfach nur darum geht, möglichst schnell irgendwie irgendein Spiel zu bauen...
Genausogut könntest du an eine Uni gehen und die Leute fragen, wieso sie eigentlich studieren, wo sie doch auch einfach arbeiten gehen könnten...
Schrompf schreibt:"Nachdem ich seit bald 20 Jahren in meiner Freizeit Computerspiele entwickle, wird Splatter mein Versuch, davon meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. " Jo, hab User verwechselt.
Zitat von »poky«
du hast 20 jahre gebraucht.. also lohnen tut sich das nicht. Sylence
ich meinte spiele die sich verkaufen könnten in massen. David Scherfgen
Nichts gegen dich, aber diese Argumentation ist einfach nur... unsinnig.
Laut Sylences Profil ist er 24. Hätte er mit 4 bereits angefangen, dann würde die Aussage mit den 20 Jahren schon etwas sinnvoller, wenn auch dennoch immernoch sehr unsinnig, sein. Man muss bedenken, dass in der Zeit seit dem Beginn der Programmierung einer einzelnen Person bis zur Fertigstellung eines (vlt. auch des ersten) Projekts Zeit für das Lernen der Programmierung an und für sich drauf geht und dass man, wenn man nur von Hobby-Projekten ausgeht, davon ausgehen kann, dass nicht jedes Projekt auch bis zum bitteren Ende durchgezogen wird. (Es mag zwar durchaus Leute geben, die auch an ihre privaten Projekte disziplinierter herangehen, aber ich würde meinen, dass diese nicht den Großteil darstellen.) Da dies sogar unabhängig von der Programmiersprache gilt, trifft das genausogut auf andere Sprachen, wie bspw. C#, zu. Eh, schon klar.
Ob ein Spiel sichgut verkauft, hängt absolut nicht von der verwendeten Sprache ab. Wesentlich wichtiger sind die Qualitäten, die das Spiel zu bieten hat und teilweise sogar noch mehr davon, wie und wie gut es vermarktet wird.
Von den Problemen, die Gemeinschaftsprojekte (im Hobbybereich) häufig mit sich bringen können, fange ich lieber nicht erst an zu schreiben.
Nur so nebenbei noch: Die Aussage mit den 20 Frauen verstehe ich nicht ganz. Ist damit nicht eher "20 Personen" (wahlweise vielleicht auch "20 Menschen") gemeint?
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