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Hmm ansonsten schau dir doch einfach mal an wie die diversen variant Klassen implementiert wurde. Vielleicht findest du da ja ein wenig Inspiration.

Hmm vielleicht gibt's ja eine Möglichkeit mit Streams bzw Byte-Arrays zu arbeiten, die genau so groß sind, wie der jeweilige Datentyp verlangt?
Man müsste dazu dann eigtl nur eine Klasse implementieren, die ein Byte Array für die Daten hält, eine Variable, die den Datentyp hält, und Funktionen, die das ganze dann entsprechend zurückgeben.
Ist nur die Frage, ob das so effizient ist. Wenn die Datentypen stark wechselnd sind, ja, aber für z.B. reine kleine Integers wäre das ein bisschen viel Overhead.

Ich würde erst mal auf die Antwort nach der "Wozu"-Frage warten. Es riecht hier nämlich mal wieder als gäbe es hier ein Problem, das nur existiert, weil jemand einen ganz miesen Weg einzuschlagen versucht.

Zitat von »BlueCobold«

Ich würde erst mal auf die Antwort nach der "Wozu"-Frage warten. Es riecht hier nämlich mal wieder als gäbe es hier ein Problem, das nur existiert, weil jemand einen ganz miesen Weg einzuschlagen versucht.

genau das vermute ich auch
bei einer grafischen Oberfläche dürften alle notwendigen Variablen und deren Typen bekannt, gerade auch für das gezeigte Beispiel

das Einzige, was mir einfallen würde, wären Informationen, die nur in einem bestimmten Zusammenhang vorhanden/notwendig sind, wie die Koordination eines Elements, die Position in einer Liste, die Position in einer Tabelle, die Ausmaße, die Bezugspunkte (bspw. Ober- oder Unterkante) usw.
diese sollten allerdings eher vom übergeordneten Element (bzw. dessen Layout Manager) verwaltet werden und da dann für jedes verwaltete Element wieder die gleichen Daten gespeichert werden müssen, die somit bekannt sind (auch deren Typ)

ich behaupte einfach mal, dass wir, sobald wir ein paar mehr Informationen haben, ein besseres Design vorschlagen können

Ich denke, die Objekte sollten sich eigentlich besser selber serialisieren können.