Wenn dann so:
spieler.Punkte = new int[125];
Das ist aber komplett gegen das Konzept von Klassen. Klassen sind eigenständige, sich und ihre Daten selbst kontrollierende Einheiten. Du verwendest sie als reine Datenkontainer und fummelst von außen mit irgendeiner Funktion oder Methode auf ihren Daten rum. Das ist schlecht. Die Allokation und Belegung der Basis-Punkte obliegt nicht der Außenwelt, sondern dem Spieler. Wobei, wohl eher einer Highscore-Liste. Ein Spieler an sich hat eigentlich selbst ja keine Punkte, sondern höchtens der/sein Punktezettel. Also wenn ich z.B. an typische Kartenspiele wie Rommé denke, da habe ich als Spieler ja keine Punkte. Ich habe einen Pullover, Hände, Augen. Und es *gibt* einen Spieler, der ist der Schreiber. Der Schreiber besitzt einen Zettel. Auf dem Zettel stehen die Punkte. So würde realistische, Objekt-Orientierte Modellierung funktionieren. Wahlweise ok wäre auch alles nur normale Spieler und eine von denen unabhängige Punkte-Liste.