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11

10.04.2004, 16:09

und wie kann man jetzt die eingelesenen Daten zur Überprüfung ausgeben
----->>>>ich bekomme nämlich nur irgendwelche Sonderzeichen oder Hex-Werte

big_muff

Alter Hase

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Beruf: Informatikstudent (4. Semester)

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12

10.04.2004, 16:27

Ich glaube du musst noch ein & vor t1 setzten:

Quellcode

1
cout<<&t1<<endl;


Bin mir jetzt aber nicht sicher. Ich programmiere normalerweise nicht mit solchen Ausgabemitteln.
Nur Idioten halten Ordnung, ein Genie beherrscht das Chaos.[size=7]

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13

10.04.2004, 16:48

wenn ich ein & davor schreibe, dann bekomme ich nur die Speicheradresse zurück

koschka

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14

10.04.2004, 17:07

wenn du einen String lesen willst, nimm lieber nicht c, sondern s. Laut der Tabelle oben sist das zwar eagl, aber bei printf(...) stehe %c für ein Zeichen, also z.B. A oder einen Integer Wert z.B. 42.

also:

Quellcode

1
2
char sting[255];
fscanf(datei, "%s", &string);


Ausgabe ist dann wie folgt:

Quellcode

1
printf("%s", string);


Mit cout würde es auch gehen, aber man sollte wenn man schon fscanf drin hat, bei reinem C bleiben. (sry, für die Benutzung von new und delete, aber malloc war ja schon oben ;) )

Das fürfte für deine Zwecke reichen. Wenn du die Größe nicht vorbestimmen wllst, machst du das über malloc() oder new und delete.

Quellcode

1
2
3
4
5
6
7
// Speicher bereitstellen
char* string = new char [strlen("hello world") +1];

strcpy(string, "hello world");

// String freigeben
delete[] string;

big_muff

Alter Hase

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15

10.04.2004, 17:13

Sorry, :rolleyes:
Ich beschäftige mich halt im Allgemeinen nicht mit diesen Ausgabebefehlen.

Dann kann ich dir leider nicht mehr weiterhelfen
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16

10.04.2004, 17:16

@koschka:
danke so funzts !!! :-D

@big_muff: egal

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