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Von vorne anfangen und dein Vorhaben aufschreiben und später redefinieren, sobald du es kannst.

Mach was einfacheres (;

Zitat von »MisterX«

Liegt es daran das ich alles an das letzte Kapitel aus dem Buch anlehne? Ich versuche bei jedem Spiel den Quelltext so ähnlich wie möglich zu halten.

"Ich hab mal irgendwo den Satz des Pythagoras gesehen. Seitdem wende ich den für alles an"

Ignorier den Code, der da drin steht und bau dir selber was aus dem Wissen, dass du hast zusammen.

Welche Objekte brauch ich?
Was kann ein einzelnes Objekt machen?
Wie müssen die Objekte miteinander kommunizieren?
Und so weiter...

Du brauchst anfangs nichteinmal Funktionen, geschweige denn Klassen. Mach erstmal alles in der Mainmethode. Ich glaub das wird dir leichter fallen. Wenn es funktionierst packst du es Schritt für Schritt in Funktionen und Klassen. Kompilier so oft wie möglich. Da du bei so vielen kleinen Schritten nur wenig auf einmal änderst weißt du meistens sofort wo der Fehler liegt, den behebst du dann auch sofort und machst erst danach weiter. Viele Anfänger machen zwei Fehler auf einmal, beheben einen und machen es danach wieder rückgängig weil es nicht funktioniert. Auch deshalb darfst du nicht ständig "trial and error" anwenden sondern das Programm gründlich im Kopf durchspielen.

Warum schlagt ihr vor den Timer mit dieser Rechnung zurückzusetzen? Es gibt doch auch die Reset-Funktion die bei der SFML in der Timer-Klasse drin ist.

MfG
Check