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11

28.12.2009, 16:35

Viele Wege führen nach Rom, oder? :D

Das ganze soll ein Spielfeld sein, auf dem später Hindernisse und Spielfiguren dargestellt werden. Mein Ziel war es, dass das Spielfeld wissen muß, welche Figur und welches Hinderniss gerade wo steht. Und da die Routinen für Figurenbewegungen usw. separat stehen sollen, muß ich daher von überall auf die Felder zugreifen können ohne viel hin und her geschiebe über den Stack (daher also über die Speicheradresse der einzelnen Felder).

Hört sich ganz doll an, oder? Ist aber doch nur eine Konsolenanwendung mit Ein- und Ausgabestreams.... :cry:

Schauen wir mal, ob ich das Projekt so fertig bekomme, wie ich es erhoffe.

Vielen Dank noch einmal für eure Zahlreichen Antworten.

12

28.12.2009, 17:11

Zitat von »"idontknow"«

das ganze mit dynamischen 2d arrays zu lösen sollte auch kein problem sein!
Weniger Problem als std::vector?

Wenn man die Funktionalität schön in eine Klasse kapselt und somit den Benutzer von manueller Speicherverwaltung befreit, gut möglich, schliesslich ist ein verschachtelter std::vector nicht wahnsinnig komfortabel. Sonst... hm, nein.