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Zitat von »"defaultplayer"«
Wäre das Verhalten auch noch undefiniert, wenn der Compiler immer den Wert im Speicher nehmen würde?
Zitat von »"defaultplayer"«
Ich hab gerade bemerkt, dass der Code (im Grunde der von vorher) funktioniert (also die Konstante geändert wird), wenn ich bei VS einstelle, dass er es als C-Code kompilieren soll.
Zitat von »"defaultplayer"«
Wäre das Verhalten auch noch undefiniert, wenn der Compiler immer den Wert im Speicher nehmen würde?
Zitat
Gibt es einen vernünftigen Grund, das undefinierte Verhalten herauszufordern? Wegcasten von Constness ist in 99% der Fälle der reinste Designfehler.
C-/C++-Quelltext |
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int x; const int* p = &x; *const_cast<int*>(p) = 5; |
Zitat von »"defaultplayer"«
Wäre das Verhalten auch noch undefiniert, wenn der Compiler immer den Wert im Speicher nehmen würde?
Ich hab gerade bemerkt, dass der Code (im Grunde der von vorher) funktioniert (also die Konstante geändert wird), wenn ich bei VS einstelle, dass er es als C-Code kompilieren soll.
C-/C++-Quelltext
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 #include <conio.h> #include <stdio.h> int main() { const int a = 4; int* c; printf("%d\n", a); c = (int*)&a; // <<<<<< *c = 5; printf("%d\n", a); getch(); }
Bei der markierten Zeile ist, wenn der Code als C-Code behandelt wird, der explizite Cast nicht notwendig.
Zitat von »"Helmut"«
In C gibt es kein const.
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