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23.03.2009, 20:29

Zitat von »"Nexus"«

Warum sollte bei Referenzen eher optimiert werden können? Nach dem Compilevorgang läuft es eh in fast allen Fällen darauf hinaus, dass Referenzen wie Zeiger gehandhabt werden.

ich meinte sowas:

C-/C++-Quelltext

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//my_int = sinnloser fiktiver wrapper für ints^^

inline my_int operator + (const my_int& a, const my_int& b)
{return my_int(a.data + b.data);}
//...

   my_int x(5);
   x=x+my_int(3);
//...


//wird optimiert zu

my_int x(5);
x=x.data+my_int(3).data;

selbst wenn das mit zeigern genauso optimiert wird, ist das so imo besser/offensichtlicher, weil imprinzip alle optimierungen schon im Code drinstehen.

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24.03.2009, 20:26

Zitat von »"PCShadow"«

selbst wenn das mit zeigern genauso optimiert wird, ist das so imo besser/offensichtlicher, weil imprinzip alle optimierungen schon im Code drinstehen.
Okay, das ist aber auch sehr Ansichtssache. Referenzen haben eben meist den schönen Nebeneffekt, Code lesbarer zu machen. Ich stimme dir auch zu, dass sie hier viel intuitiver scheinen mögen.

Aber da käme wieder die Problematik, dass der Compiler inline meist selber optimiert, ins Spiel... Von daher würde ich sagen, das spielt keine so grosse Rolle. ;)