Also bei stumpfen Dialogen seitens der Verkäufer und einer reinen Aufnahme des Lernenden, würde ich sagen, dass das Grundgerüst (die Programmierung) relativ einfach zu ralisieren sein sollte, schwieriger sieht es da mit einer möglichst realistischen Grafik aus, da dort, gerade bei immer unterschiedlichen Settings, eine Menge zu tun wäre (insbesondere Personen) kosten
viel Zeit.
Man kann aber mit einigen Tricks den Aufwand der Grafiken verringern. Statt den Verkäufer zur Kasse laufen zu lassen, findet ein Szenenwechsel statt von der Theke an den Kassenbereich, so würde man z.B. eine Laufanimation sparen können. Auch die Verringerung der Details bringt spart ordentlich Zeit, wenn z.B. statt einer wirklich realistischen Grafik (Fotorealistisch) ein eher Funktionaler Grafikstil verwendet wird (z.B:
http://static2.fore.4pcdn.de/premium/Scr…38-vollbild.jpg), das sieht zwar nicht perfekt aus, aber erfordert viel weniger Aufwand.
Einen genauen Betrag nennen kann ich (und vermutlich auch kaum jemand hier im Forum), aber nicht, da der Großteil hier Spieleentwicklung als Hobby betreibt.
Würde ich nicht aktuell bis zum Hals in meiner Bachelorarbeit stecken, würd ich ja sagen ich würde es mir zumindest mal als Sprung vom Hobby zum Beruf anschauen
Ergänzung: Du kannst aber die Kosten möglichst gering halten, wenn du bereits so viel wie du kannst vorarbeitest, z.B. indem du Zeichnungen (Concept-Arts) erstellt, wie du dir die Szenen vorstellst, dies vereinfacht auch die Kommunikation mit möglichen Interessenten und macht sich auch gut in Projektanträgen