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1

15.03.2013, 11:14

Helft doch mal einen jungen Studenten bei seiner Selbstfindung. :)

Guten Tag :)

Also, folgende Situation:


Ich studiere Angewandte Informatik an der HTW Berlin, soweit ein Semester ziemlich erfolgreich abgeschlossen und ich denke auch, bis zum Bachelor werde ich da nichts ändern.

Nun überlege ich mir inzwischen aber, was ich nach meinem Bachelor machen kann. Da bietet die HTW erstmal drei Möglichkeiten.

AI im Master, ist mir zu theoretisch.
Medieninformatik in Master, klingt bei meinem Interesse an Digitaler Musikproduktion schon sehr schön
Game Design im Bachelor, und hier wirds interessant.

Das Studium (GD) klingt schon so spannend, dass ich das wahrscheinlich nur wegen den Erfahrungen studieren würde. Es gibt einen Eingangstest, ich bin mir aber sicher dass ich das mit ein wenig Mühe bestehen kann. (Ich hab erste Erfahrungen in 3D-Design, bin ein guter (wenn nicht sehr guter) Zeichner und bastel liebend gerne Szenarios und Handlungen. Bis zu menem Bachelor sollte ich doch wohl einen der Tests bestehen. ;)
Nun ist natürlich die Frage, was macht man mit einem Bachelor in Informatik und einem zweiten in GD?

Klar, man könnte in die Spieleindustrie. Nur hört man von der ja durchweg nur Schlechtes. Bescheidene Gehälter, bescheidene Arbeitszeiten, Leistungsdruck gegen Ende jedes Projektes. Deswegen Frage ich jetzt euch. Wie sehen die Gehälter für einen durchschnittlich Talentierten Gamedesigner aus? In welchen Bereichen (Artist, Softwareentwickler, Leveldesigner,...) sieht es besonders gut oder besonders schlecht aus? Hat man in anderen Ländern bessere Chancen, wenn ja, wo?
Habt ihr vielleicht aktuelle Studien gesehen? Ich bin es Satt Antworten auf die Frage "Wieviel verdient ein Spieleentwickler" bei gutefrage.net von 2009 zu lesen. :)

Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps, um mir zu helfen. :) Übrigens zählt die Antwort "belasse Gamedesign als dein Hobby" nicht. Auch wenn man Gefahr läuft, zuhause nie wieder ein Spiel anzufassen. Ich arbeite wahrscheinlich 40 (+) Stunden in der Woche, da ist es mir wichtiger, ein schönen Beruf zu haben als 5 Stunden in der Woche ein schönes Hobby ausüben zu können. :)

Ich entschuldige mich vorweg für die Frage, die sicher oft gestellt wird. (Aber hier ist Aktualität sicher nicht unwichtig)

Vielen Dank im voraus und beste Grüße

2

15.03.2013, 11:39

Genaue Zahlen habe ich nicht, aber als Informatiker verdient man eigentlich immer ordentlich.
In der Spieleindustrie natürlich deutlich weniger, als sonstwo, aber auch da solltest du noch gut von dem Geld leben können. Der Job mag dann zwar stressiger und unsicherer sein, aber wenn du dafür tust, was du liebst, kann es das wert sein. Dann solltest du aber nicht fragen, wie viel du verdienst, denn wenn es dir um Geld geht, solltest du halt in der 'normalen' Wirtschaft arbeiten. Wie man hört, hat man da als studierter Informatiker fast eine Job-Garantie bei sehr ordentlichem Gehalt.
Lieber dumm fragen, als dumm bleiben!

3

15.03.2013, 11:48

Danke erstmal. :) Natürlich geht es mir nicht nur (!) ums Geld. Aber ich möchte wenigstens auf einem Niveau verdienen, auf dem man gut Leben kann und nicht immer damit zutun hat, dies und das ab zu bezahlen und überall aufpassen muss, nicht ins Minus zu kommen.

Man muss gerade in der Spieleindustrie sicher aufpassen. ;)

Schrompf

Alter Hase

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4

15.03.2013, 12:25

Schöner Nickname :-) Und guter Beitrag! Endlich mal jemand, der mit beiden Beinen in der Realität steht, und kein "Ich designe Spiele, weil ich coole Ideen habe, die ich aber nicht verrate"-Designer. Letztere sind leider viel zu häufig.

Konkrete Zahlen zu Verdienstmöglichkeiten kann ich Dir nicht bieten. Ich denke, Du bist in einer Spielefirma genauso gut aufgestellt wie in einer normalen kleinen Software-Bude. Die Spielebranche ist nur viel mehr ein Hit&Miss-Geschäft als die normale Software-Branche - ein Spiel verkauft sich entweder blendend oder miserabel, aber sowas wie "durchschnittliche" Vekaufszahlen gibt es nicht wirklich. Für Dich als Angestellten bedeutet das: Dir geht's gut, aber Du bist permanent ein Projekt von der Firmenpleite entfernt.

Meine Empfehlung lautet: mach richtige Informatik. Game Design kriegst Du immernoch genug, und ich fürchte, Du hast auch noch dezent falsche Vorstellungen davon, was da am Ende Deine tägliche Aufgabe ist. Als Programmierer hast Du auch noch genug Gestaltungsmöglichkeiten, und Du bist vor allem nicht auf die Spielebranche festgenagelt. Und wie die bisherigen Poster schon schrieben: in der allgemeinen Informatik herrscht quasi Einstellungsgarantie. Viele Leute werden gebraucht, aber nur wenige können es wirklich. Und die meisten sind bestenfalls nur durchschnittlich - nirgends ist der Produktivitätsunterschied zwischen einem durchschnittlich guten Menschen und einem herausragend guten Menschen größer als in der Informatik.
Häuptling von Dreamworlds. Baut aktuell an nichts konkretem, weil das Vollzeitangestelltenverhältnis ihn fest im Griff hat. Baut daneben nur noch sehr selten an der Open Asset Import Library mit.

Sacaldur

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5

15.03.2013, 12:30

Letzten Monat gab es an der HTW eine Informationsveranstaltung über das Bewerbungsverfahren und die Bekanntgabe des Themas für das derzeitige Bewerbungsverfahren. Man muss dieses Mal ein Setting für das Thema "Factory" erarbeiten.
Ich hatte dort bereits zu dieser Veranstaltung nachgefragt, die Game Design Richtung wird vermutlich in 1-2 Jahren auch einen Masterstudiengang bieten.
Bald wird es mal wieder eine weitere Veranstaltung geben, in der die Besucher einerseits ihre Hausarbeiten vorlegen können, um Feedback zu erhalten, andererseits können interessierte sich das Feedback zu anderen Mappen anhören. Ich würde dir empfehlen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, auch wenn du dich noch nicht für den kommenden Jahrgang bewirbst.

Wie viel man verdient ist sehr, sehr unterschiedlich. In kleinen Indie-Buden verdient man schon noch etwas mehr, als beispielsweise bei EA, wo man nur einer von Vielen ist, da man als Programmierer bei einer Indie-Bude dringend benötigt wird und nicht einfach so ausgetauscht werden kann. [Nachtrag: Diese Information hat sich als falsch herausgestellt, siehe ein paar Beiträge weiter unten.] Jemand von der HTW meinte bei der erwähnten Informationsveranstaltung, dass die Spielebranche einfach noch nicht professionalisiert genug sei und somit die Löhne und Gehälter auf Dauer noch steigen werden. Ich bin was das angeht aber eher skeptisch, da das zu höheren Entwicklungskosten und somit zu höheren Endpreisen führen würde, die wohl eher weniger auf Akzeptanz stoßen dürften.
Viele HTWler arbeiten, so wie ich das mitbekommen habe, neben dem Studium als Werksstudenten bei diversen Unternehmen. Du könntest dich also auch in der Richtung informieren, welche Unternehmen etwas derartiges anbieten. Der Vorteil wäre neben dem Sammeln von Erfahrung auch das knüpfen von Kontakten, wodurch man evtl. eher von einem Unternehmen genommen wird, bei welchem man sich bereits beweisen konnte.
Spieleentwickler in Berlin? (Thema in diesem Forum)
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Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sacaldur« (15.03.2013, 16:45)


Thoran

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6

15.03.2013, 14:32

In kleinen Indie-Buden verdient man schon noch etwas mehr, als beispielsweise bei EA, wo man nur einer von Vielen ist, da man als Programmierer bei einer Indie-Bude dringend benötigt wird und nicht einfach so ausgetauscht werden kann.

Also das ist eine gewagte Aussage und sollte dringend mit nem Beleg untermauert werden. Gerade kleine "Indi-Buden" haben Geldsorgen bei der Entwicklung eines Spiels und wenn man dann noch bedenkt, dass Personalkosten der größte Faktor sind, kannst du Gift darauf nehmen, das dieser Faktor kleingehalten wird (sonst ist die Firma nämlich pleite).
Sehr wahrscheinlich kann es dir als GD auch passieren, das du nur freiberuflich beschäftigt wirst und auf Auftragsbasis arbeitest. Da darfst du dann deine Arbeitnehmerabgaben selber zahlen. Da halte ich EA als Arbeitgeber vom Verdienst (ich rede nicht von Arbeitsbediengungen, die kenn ich nicht und kennt man wohl nur wenn man mal dort gearbeitet hat) her für besser (ohne es konkret zu wissen). Auf der anderen Seite schauen die natürlich auch, das die Personalkosten nicht ins uferlose steigen.

Vor vielen, vielen Jahren hatte ich mich mal bei einer Firma aus der Computerspielebranche als Softwareentwickler beworben, die mir 30K€/Jahr angeboten hat, auf freiberuflicher Basis. Wer rechnen kann weiß dann, dass da nicht mehr viel übrig bleibt und das bei einer nicht näher definierten Wochenarbeitszeit, da es sich ja um Beauftragungen nach Werkstück und nicht nach Aufwand handelte. Sprich, je schneller ich dabei gearbeitet hättet, je mehr Geld pro Stunde hätte ich verdient. Am Wort "hätte" mag der eine oder andere erkennen, dass ich nicht bei dieser Firma gearbeitet habe.
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BlueCobold

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7

15.03.2013, 14:36

Ich kenne zwei kleine Spiele-Firmen und die Bezahlung ist unter aller Kanone. Weit schlechter als jeder Frisör. Ich kann mir kaum vorstellen, dass EA so schlecht bezahlt. EA allerdings kann es sich leisten nur die besten Leute einzustellen, statt irgendjemanden.
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

Schrompf

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8

15.03.2013, 15:14

Andernseits sagt man immer, dass es besonders in kleinen Firmen auf jeden einzelnen Menschen ankommt. Daher evtl. auch die Geschichte, dass kleine Firmen besser zahlen - was ich so bisher auch nicht erlebt habe, allerdings unabhängig von Computerspielen.

Fassen wir zusammen: genaues weiß man nicht, aber tendenziell bist Du schlechter dran als in vergleichbaren Firmen anderer Themenrichtung.

Der Hinweis zur Selbständigkeit ist m.E. auch ein wichtiger: ein reiner Game Designer ist erstaunlich lange Perioden der Entwicklung vollständig NUTZLOS. Auch das ist ein Fakt, den ich den vielen Neulingen hier gern einbläuen will: wenn Du neben dem reinen Game Design nichts Weiteres kannst, wirst Du höchstwahrscheinlich keine Anstellung finden. Bei kleinen Firmen eh nicht, und bei großen auch nicht, weil die andere Leute mit längerem Track Record nehmen, weil sie die Wahl haben. Game Design ist eine tödlich überschätzte Zunft, und überlaufen von unglaublich vielen Möchtegerns, die dort nur gelandet sind, weil sie was mit Computerspielen machen wollen, aber schon bald festgestellt haben, dass Programmierung, Grafik oder sonsteine richtige Aufgabe jahrelange Übung und Ausdauer erfordern. Im Game Design dagegen scheitert man nicht so schnell, ein Design ohne Prototyp oder richtige Umsetzung wird nie herausfinden, ob es funktioniert oder warum nicht.
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9

15.03.2013, 15:15

Wie meine Vorredner schon gesagt haben, rate ich dir auch: Studiere Informatik. Damit hältst du dir erstmal alle Möglichkeiten offen. Du kannst als Software-Entwickler in einem klassischen Software-Unternehmen arbeiten, aber auch als Spieleprogrammierer. Und vor allem kannst du bei Bedarf nach einigen Jahren im Job wechseln.
Als Game Designer wirst du ewig auf die Spielebranche festgelegt sein. Außerdem ist es viel schwieriger einen Job zu bekommen. Programmierer (und teilweise auch 3D-Grafiker) sind immer gesucht, aber als Game Designer bekommt man oft nur Praktikanten-Stellen. Das ist jedenfalls die Erfahrung, die ich persönlich gemacht habe. Zahlen kann ich dir dazu nicht nennen. Aber du kannst dich ja mal bei Jobportalen oder Jobmessen umgucken. http://www.games-career.com ist das Job-Portal der deutschen Spielebranche und die Making Games Talents ist eine Jobmesse des Making Games Magazins, die abwechselnd in Städten wie Hamburg, Berlin und München stattfindet: http://de.amiando.com/talents_ber2013.html
Obendrein besteht die Arbeit eines Game Designers zu großen Teilen aus langweiligen Tabellen ;)

Bei der Bezahlung kann ich meinen Vorrednern jedoch nicht ganz zustimmen. Für Grafiker oder Marketing-Leute mag das stimmen. Doch gerade Programmierer (oder Software-Entwickler) sind in der Spiele-Branche gesuchte Leute. Klar, man muss immer noch Abstriche machen. Aber es ist deutlich mehr als ein Hungerlohn. Ich studiere selbst Informatik und arbeite nebenbei Teilzeit in einer Spielefirma. Ich kann damit mein Studium finanzieren und ich verdiene mehr als ein Kommilitone, der bei einem klassischen Software-Haus ist ;-)
Außerdem hat sich in den letzten Jahren enorm viel getan. Auf einer Messe hat mir mal jemand erzählt (den ich als vertrauenswürdig einstufe), dass die Branche professioneller geworden ist, was sich auch dadurch ausdrückt, dass Projekte besser geplant werden. Damit entfällt die Crunch-Time zu Ende des Projekts, bei der die Mitarbeiter früher massiv Überstunden machen mussten.
Zudem werden in Deutschland hauptsächlich Mobile, Online und Browser-Games entwickelt. Diese Spiele haben einen ganz anderen Release-Zyklus (früh veröffentlichen, später nachbessern) als klassische Box-Titel. Dadurch gibt es solche stressigen Phasen zu Projektende gar nicht.

Also: Der schlechte Ruf der Spielebranche stammt aus einer anderen Zeit. Als Entwickler bekommt man heutzutage genug Geld, hat nicht mehr Stress als woanders auch und zu den Arbeitszeiten: In den meisten Firmen, die ich kenne, gibt es Gleitzeitregelungen. Das heisst, es gibt eine definierte Kernzeit (zb 10-15 Uhr) zu der alle Mitarbeiter da sein müssen. Die restliche Arbeitszeit kann frei eingeteilt werden.

Sacaldur

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10

15.03.2013, 15:21

In kleinen Indie-Buden verdient man schon noch etwas mehr, als beispielsweise bei EA, wo man nur einer von Vielen ist, da man als Programmierer bei einer Indie-Bude dringend benötigt wird und nicht einfach so ausgetauscht werden kann.

Also das ist eine gewagte Aussage und sollte dringend mit nem Beleg untermauert werden.

Ich muss zugeben, dass diese Aussage eher auf Gesprächen mit anderen Leuten beruht.
Nur um sicher zu gehen, dass das nicht falsch verstanden wurde: ich wollte nicht sagen, dass man in der Spieleentwicklung nicht weniger bis deutlich weniger verdient, als in anderen Bereichen. Auch sollte EA nicht als Vertreter für große Unternehmen stehen, sondern eher als Vertreter schlechter bezahlender Unternehmen.

@BlueCobold:
Die Formulierung meinerseits war wohl zu allgemein gehalten. Ich wollte natürlich nicht sagen, dass alle Indie-Entwickler ihre Leute gut bezahlen, sondern eher, dass die Bezahlung nicht alleine von der Größe des Unternehmens abhängig ist. So wie mir erzählt wurde, werden den Entwicklern bei EA die anstehenden Tasks zugewiesen, welche vollständig und fehlerfrei abzuarbeiten sind und nach deren Abarbeitung sich der Lohn richtet, welcher wohl nicht besonders toll sein soll.
Spieleentwickler in Berlin? (Thema in diesem Forum)
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Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].

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