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Ein 2D Array zum Beispiel (d.h. Tilemap).
Bzw. finde ich es stark übertrieben, von Grafikengine zu reden wenn man gerade mal Sprites rendern kann und noch keinen Szenenverwaltung oder so hat.

Bezeichne es als Framework ;-)

Alternativ zum Array kannst du auch einzelne Objekte speichern (quasi Objekttyp + Position). Das ist vom Vorteil, wenn du z.B. bewegte Plattformen oder so haben willst.
Aber so für den Anfang ist ein Array eigentlich schon ganz cool, das hab ich bei meinen ersten 3-4 Spielen auch benutzt und es ist eigentlich recht einfach.

Etwas wo zu einem fertigen Spiel nur noch die individuelle GameLogik fehlt.
Sprich sowas wie Level oder Ressourcenverwaltung sollte eigentlich schon drin sein.
Aber naja, das ist ja eigentlich nicht das Thema, sollte nur eine Randbemerkung sein, ich wollte nicht, dass das ausufert. Ich kann mir auch kaum Vorstellen, dass "2D-Array" als Antwort jetzt gereicht hat, aber da bräuchte man für bessere Antworten konkretere Fragen.

Ja, Jonathan, der Threadersteller redete ja von einer Grafikengine und ich denke da hat sowas nichts verloren.

Was du meinst ist warscheinlich eher die Gameengine, aber kann mich ja auch irren bin halt net so der Profi.

Grafikengine hin, Spielframework her. Darum geht es doch nicht. Letztlich kann es doch jeder nennen wie er will. Der eine nennt alles "Engine", der andere sprciht ausschließlich von Framework.
Es ist eben Geschmackssache.

Ich würde auch empfehlen ein Levelsystem zu wählen, bei dem du Objekttyp und Position speicherst und lädst. Ist anfangs etwas mehr Aufwand, aber ist meiner Meinung nach übersichtlicher als ein 2D-Array. Denn in einem 2D-Array würdest du dann vmtl. Nummern speichern, die dann jeweils für Objekte stehen. Das kann bei einer großen Anzahl recht kompliziert werden.
Hingegen ist es einfacher, einfach in einer Liste Objekt- und Positionsdaten zu speichern.

Du musst nur reinschreiben, durch welche Teile das Männchen durchlaufen kann und durch welche nicht.