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Ihr trefft Gnom für 12 Schadenspunkte Ihr trefft Gnom für 7+5 Schadenspunkte (kritisch!) Gnom trifft Euch für 2 Schadenspunkte Ihr trefft Gnom für 11 Schadenspunkte Gnom röchelt und fällt dann tödlich verwundet zu Boden. Ein glorreicher Sieg für Euch nach einer harten Schlacht! |
Zitat von »"Chase"«
Auf die Gefahr der Wiederholung hin: Kreative Idee!
Es waere ja schon mit einer 2D-Welt eine kleine Innovation, 3D und Physik setzt da noch einen drauf Ich wuerde aber gleichzeitig von dem Frage-Antwort-Dialog weg wollen. Wenn man schon eine so geniale - wenn auch utopische - Idee spinnt, dann sollte dem Spieler freigestellt sein was er macht. Sprich, er tippt "wirft eine Fackel auf das Regal" anstatt das aus einem Menu auszuwaehlen. Fortschrittliche Chat-bots gibts ja bereits. Wenn man das ganze auf Spielgeschehen reduziert koennte es sogar machbar sein.
Am Ende hat man dann sowas wie ein Pen&Paper Spiel, in dem der Computer den Gamemaster spielt. Nich uebel... vergess den Multiplayer nicht
Natürlich wird viel zuerst auf Spekulation beruhen. Schließlich ist das was du versuchst hochkomplex. Es müssen alle möglichen Ausnahmen und Eventualitäten abgefangen werden und die Stellung von Objekten zueinander beachtet werden. Da muss wohl viel geplant werden. Stell dich auf nen guten Batzen Arbeit ein.Zitat von »"ThomasS"«
Eine 2D-Welt ohne Physik würde die Implementierung natürlich erleichtern. Die Frage ist, wie stark die Vorteile des Systems dabei eingeschränkt werden ...
Die Idee scheint jedenfalls was zu taugen
Eigentlich wollte ich ja einen Ansatz zur Umsetzung vorstellen, der beruht aber doch viel zu viel auf Spekulation ("Das könnte unter Umständen brauchbare Ergebnisse liefern, wenn man es so macht ...") und hilft daher auch nicht weiter. Bevor jemand versucht, das System zu implementieren, lassen sich die potentiellen Probleme (außer den Offensichtlichen) einfach nicht voraussehen.
Zitat von »"Databyte"«
Zitat von »"neido"«
C-/C++-Quelltext
1 2 3 4 5 6 CObjekt O; while (ObjektErkannt(&O)){ cout << O.Direction() << "von Euch" << O.Description(); if (O.Distance() > 100 ) cout << "Genaueres könnt ihr nicht erkennen"; }
Zitat
Nördlich von euch seht ihr einen Fels. Vor euch befindet sich ein Oger. Der Oger grunzt: 'Stirb!'"
Wohl eher so :
Zitat
Nördlich von Euch Fels.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Südlich von euch *Unbekanntes Objekt*
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Zitat von »"neido"«
Zitat von »"Databyte"«
Zitat von »"neido"«
C-/C++-Quelltext
1 2 3 4 5 6 CObjekt O; while (ObjektErkannt(&O)){ cout << O.Direction() << "von Euch" << O.Description(); if (O.Distance() > 100 ) cout << "Genaueres könnt ihr nicht erkennen"; }
Zitat
Nördlich von euch seht ihr einen Fels. Vor euch befindet sich ein Oger. Der Oger grunzt: 'Stirb!'"
Wohl eher so :
Zitat
Nördlich von Euch Fels.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Südlich von euch *Unbekanntes Objekt*
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Nein, O.Description() liefert eine Beschreibung des Objektes, ich dachte der name wäre selbsterklärend , in dem Fall wäre die Beschreibung dann "steht ein Fels". Dem Rest von deiner Ausgabe kann ich nicht folgen. Hab ich einen fehler übersehen?
Wie wäre es damit die Dinger in Objektbeschreibung und Lagebeschreibung zu unterteilen? "Dort" "steht/liegt/hängt" "ein großer Stein"Zitat von »"Databyte"«
Zitat von »"neido"«
Zitat von »"Databyte"«
Zitat von »"neido"«
C-/C++-Quelltext
1 2 3 4 5 6 CObjekt O; while (ObjektErkannt(&O)){ cout << O.Direction() << "von Euch" << O.Description(); if (O.Distance() > 100 ) cout << "Genaueres könnt ihr nicht erkennen"; }
Zitat
Nördlich von euch seht ihr einen Fels. Vor euch befindet sich ein Oger. Der Oger grunzt: 'Stirb!'"
Wohl eher so :
Zitat
Nördlich von Euch Fels.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Südlich von euch *Unbekanntes Objekt*
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Genaueres könnt ihr nicht erkennen.
Nein, O.Description() liefert eine Beschreibung des Objektes, ich dachte der name wäre selbsterklärend , in dem Fall wäre die Beschreibung dann "steht ein Fels". Dem Rest von deiner Ausgabe kann ich nicht folgen. Hab ich einen fehler übersehen?
hmmm "Steht ein Fels" ist zwar nich wirklich ne beschreibung ....
außerdem wäre das, glaube ich , für so ein spiel nen bisl unflexibel..
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