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KeksX

Community-Fossil

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11

25.09.2014, 18:51

Lua wurde anfängslich dafür gemacht, große Mengen von Daten zu speichern. Der scriptbare Anteil kam erst später hinzu.
Falsch ist es definitiv nicht, Lua zu verwenden. Höchstens weniger effizient als andere Lösungen. Aber das ändert nichts ander Tatsache, dass Lua eine tolle Möglichkeit zum Experimentieren ist.

Aber gut, ich gebe mich geschlagen! Du/Ihr habt schon recht.
Ich bin einfach zu experimentierfreudig.
WIP Website: kevinheese.de

12

25.09.2014, 19:11

Nunja, eine Scriptsprache wäre bei sowas wie einem Kampfsystem vielleicht ganz nützlich, damit jedes Objekt unterschielich viel Schaden austeilt oder einsteckt, je nachdem wie dessen Level, XP, HP, AP oder WeißdergeierP ist. Jedes Objekt hat dann ein eigenes Skript um das zu berechnen, da es ja unterschiedlich sein kann. Das kann man dann auch leicht anpassen.

Schorsch

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13

25.09.2014, 22:25

Ich habe auch schon mal eine Scriptsprache genutzt um Daten zu handeln und zu laden. Habe mir im Script dann einfach Variablen definiert die von meinem eigentlichen Code ausgelesen wurden. Dabei ging es mir damals auch mehr ums experimentieren. Die anderen genannten Formate sind schon sinnvoller. Ich würde allgemein vorschlagen Lua nicht direkt in dein Spiel einzubauen. Mach dir doch erst mal ein Testprojekt und guck wie du damit arbeiten kannst. Ganz so einfach und intuitiv wie du dir das vorstellst ist das nämlich vermutlich nicht. Luabind macht das ganze natürlich viel komfortabler, aber wie gesagt spiel damit vielleicht erst mal so rum bevor du dich entscheidest das für irgendetwas zu benutzen.
Aber an sich kannst du auch für deine Daten mal durch probieren. Teste doch mal verschiedene Möglichkeiten an kleinen Testprojekten. Guck dir mal an wie du Daten aus einem eigenen Format laden kannst, wie das mit XML aussieht, wie du mit JSON arbeitest und vergleich die verschiedenen Möglichkeiten. Persönlich würde ich an sich auch zu JSON raten, aber es geht ja auch darum seine eigenen Erfahrungen zu machen und selbst zu sehen und so auch zu verstehen warum man wann was am besten wie einsetzt.
„Es ist doch so. Zwei und zwei macht irgendwas, und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht dasselbe, dann wär's leicht.
Das ist aber auch schon höhere Mathematik.“

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